Andreas Bourani - Fremder planet

^C#mDu musst nicht mehr fli^Aehen, die bösen Gei^Ester ziehen vo^Brbei ^C#mZeit ist nur gel^Aiehen, hier bist du s^Eicher, du bist fr^Bei.

^C#mAlles ist aus Li^Aebe, wir b^Eaden in Ma^Bgie ^C#mDeine Schatten sind aus G^Aold, und die^E Sterne nah wie n^Bie

^C#mHier werden ^Awir unendlic^Eh s^Bein. ^C#mZeitlos wie Göt^Ater, gem^Eeißelt im S^Btein.

Und dein ^C#mHerz ist ein Mag^Anet, der Liebe anz^Eieht. Der Liebe anz^Bieht ^C#mIch lass dich nicht vor^Abei, an dem fr^Eemden Plan^Bet Und dein H^C#merz ist ein Magn^Aet. Der Liebe anzi^Eeht, der Liebe anzi^Beht

^C#mDu hast mir so gefe^Ahlt, auf dem frem^Eden Pla^Bnet ^C#mWir müssen nie mehr w^Aeg, nim^Em dir den schönsten Str^Band ^C#mIch hab den Stern für uns ent^Adeckt und stich die F^Eahne in den Sa^Bnd ^C#mAlles ist aus Li^Aebe, au^Ech wenn du traurig b^Bist

^C#mUnd ich bei dir l^Aiege, weil du den bla^Euen Planet ve^Brmisst ^C#mHier werden w^Air unendlich ^Esei^Bn ^C#mZeitlos wie Gö^Atter, geme^Eisselt in St^Bein

Und dein ^C#mHerz ist ein Mag^Anet, der Liebe anz^Eieht. Der Liebe anz^Bieht ^C#mIch lass dich nicht vor^Abei, an dem fr^Eemden Plan^Bet Und dein H^C#merz ist ein Magn^Aet. Der Liebe anzi^Eeht, der Liebe anzi^Beht

^C#mDu hast mir so gefe^Ahlt, auf dem fre^Emden Pl^Banet ^C#mHab keine Ang^Ast. Wir leuchten he^Eller als z^Buvor ^C#mIch nehm dich in den A^Arm und flü^Ester in dein O^Bhr

Nur mit^C#m dir^A, nur mit d^Eir^B, nur mit^C#m dir ^{A E B} Und dein ^C#mHerz ist ein Mag^Anet, der Liebe anz^Eieht. Der Liebe anz^Bieht ^C#mIch lass dich nicht vor^Abei, an dem fr^Eemden Plan^Bet Und dein H^C#merz ist ein Magn^Aet. Der Liebe anzi^Eeht, der Liebe anzi^Beht

^C#mDu hast mir so gefe^Ahlt, auf dem fre^Emden Pl^Banet