Alois Albrecht - Eines tages kam einer

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte einen ^AZauber in seiner ^DStimme,^F#m eine ^HmWärme in seinen ^EmWorten, einen ^ACharme in seiner ^DBotschaft.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte eine ^AFreude in seinen ^DAugen,^F#m eine ^HmFreiheit in seinem ^EmHandeln, eine Z^Aukunft in seinen ^DZeichen.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte eine ^AHoffnung in seinen ^DWundern^F#m, eine ^HmKraft in seinem ^EmWesen, eine ^AOffenheit in seinem ^DHerzen.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte eine ^ALiebe in seinen ^DGesten,^F#m eine ^HmGüte in seinen ^EmKüssen, eine ^ABrüderlichkeit in seinen Um^Darmungen.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte einen ^AVater in den Ge^Dbeten, ^F#m einen ^HmHelfer in seinen ^EmÄngsten, einen ^AGott in seinen ^DSchreien.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte einen ^AGeist in seinen ^DTaten, ^F#m eine ^HmTreue in seinen ^EmLeiden, einen ^ASinn in seinem ^DSterben.

Eines ^DTages kam ^Geiner, der ^Emhatte einen ^ASchatz in seinem ^DHimmel,^F#m ein ^HmLeben in seinem ^EmTode, eine ^AAuferstehung in seinem ^DGrabe.