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GIch Dhalte dicAmh fest im Arm und ich GspüreD deinenAm Atem warm an meinem GHals,
Ddabei Amfrag ich mich G'Liebe ich Ddich auch oderAm mag ich dich?' GWarum es Dwohl so zuAmsammen fällt, das dieG ZuneigungD sich nicht diAme Waage hält.
Ich bin Gselbst verDwirrt überAm mein Gefühl GIch halte dich Dfest, doch ich Ambleibe kühl
CUnd ich weiß nicht, wann daAms Eis endlich bricht CSo wie es ist gAmefällt, es mir nicht
Emhey du weinst ja.Bm7. G Am Em Bm7 G Am
Und ich Cbleibe Dstumm und ich Cfrag mich waDrum wo der GHarken Dliegt ist mir nicht Amklar,
GeigentlicDh finde ich dich ganz Amwunderbar. Ja, ich Gmerke ich Dbin von Amdir entzückt,
Gsolange Dmich die NäheAm nicht erdrückt GIch empDfinde Amleider nicht wie du, will mich GöffnenD dabeiAm mach ich zu
GIch weißD nicht wie ich dasAm ändern kann, ich halte dicGh fest unDd icAmh schau dich an C#Und ich mag es in deine AAmugen zusehn uC#nd ich kann mich selber auAmch nicht verstehn
Emman du weinst jaBm7.. G Am Bm7 G Am
Und ich C#fühl mich gemDein und so C#mag ich nicht sDein. GIch Dhalte dichAm fest im Arm und ich sGpüre DdeinenAm Atem warm an meinem HGals,
Ddabei Amfrag ich mich 'GLiebe ich dDich auch oder Ammag ich dich?'