257ers - Zuhause

Du bist die kon^Amstante Kulisse meines Fil^Fms Und spreche so wie d^Cu, hab das alles in mir d^Grin Du bist nicht die Gr^Amößte, aber wunde^Frschön Ich hab schon Viele ge^Csehen, aber will nicht mehr ^Ggeh'n

Denn du bist mein^Am Zuhause ^F Zeche^Cntürme ragen wie Bä^Gume aus dem Tee^Amr Keine Be^Frge und kein Mee^Cr, nur Her^Gz

Als K^Amind war alles riesig, da hat Pa^Fpa noch gelebt Heutе ke^Cnn' ich jeden Platz hiеr und ich ze^Gig sie meinem Kle'nen Ich komm' ru^Amm, aber am Ende bin ich fr^Foh, wenn ich dich seh' Freu' mich nac^Ch der langen Reise über Aut^Gos mit 'nem „E“ Deinem Stau^Amsee und so vieles, H^Fauptsache, dein Bier Ega^Cl, wo wir auf Tour sind, es wird Sta^Guder importiert Ja, du bist gra^Amu, aber dir steht das, k^Feine, die nur wehklagt Kein Mauer^Cblümchen, ich fühl' mich wie ir^Ggendwo in Vegas

Du bist die kon^Amstante Kulisse meines Fil^Fms Und spreche so wie d^Cu, hab das alles in mir d^Grin Du bist nicht die Gr^Amößte, aber wunderschön^F Ich hab schon Viele gese^Chen, aber will nicht mehr ge^Gh'n

Denn du bist mein Z^Amuhause ^F Zechen^Ctürme ragen wie Bäu^Gme aus dem Teer^Am Keine Be^Frge und kein Me^Cer, nur Herz^G

Du bist mein Zuh^Amause, meine Hei^Fmat, meine Sta^Cdt Du bist mir so^G viel wert Du bist mein Zuh^Amause, meine H^Feimat, meine S^Ctadt Bist für mich s^Go viel mehr

Ja, ^Amdu bist meine Stadt, die Ellenbogen^F auf der Fensterbank Schornste^Cine rauchen wie die Kum^Gpels vor dem Getränkemarkt Auc^Amh wenn wir manchmal spät noch disk^Futier'n (Diskutier'n) Geh'n^C wir den Weg gemeinsam zu mei^Gner Tür (Meine Tür) Und da sie ir^Amgendwann den Sarg zu nageln, sc^Fhreib' ich gerad' ein Lied Dein Herz pu^Cmpt für immer, weil die Ruhr^G durch deine Adern fließt Bist für im^Ammer mein Zuhause und auch le^Fider Kryptonit Hast mic^Ch oft nicht gut behandelt, doch ich ble^Gib' in dich verliebt

Du bist die kons^Amtante Kulisse meines Fil^Fms Und spreche so wie d^Cu, hab das alles in mir dr^Gin Du bist nicht die Gr^Amößte, aber wunders^Fchön Ich hab schon Viele ge^Csehen, aber will nicht mehr g^Geh'n

Denn du bist mein Zu^Amhause ^F Zeche^Cntürme ragen wie Bäu^Gme aus dem Teer ^Am Keine Berg^Fe und kein Me^Cer, nur Herz^G

Du bist mein Zuha^Amuse, meine Hei^Fmat, meine St^Cadt Du bist mir so viel w^Gert Du bist mein Zuh^Amause, meine Hei^Fmat, meine Sta^Cdt Bist für mich so viel ^Gmehr