Zupfgeigenhansel - Herbstlied

Feins^Glieb, nun ist das Blätter^G4braun schon wieder in den Spit^Gzen, wann wir unterm Kastanien^G4baum am Abend fröstelnd sit^Gzen. Das Jahr geht fort mit schwerer ^AmFracht, es ^Dbindet sich die ^GSchuh. Ich ^Embin so traurig heute Nacht, und ^Ddu, du lachst da^Czu. ^{Bm Am G}

Feins^Glieb, die schwarze Jacke ^G4hängt die Schultern ab mir wie^Gder, wann schon so früh das Dunkel ^G4fängt uns und die Kält der Glie^Gder. In deinen Augen glimmt noch ^Emleis der ^DSommer voller ^GRuh. Ich ^Emwein, weil ich nicht weiter weiß und ^Ddu, du lachst da^Czu. ^{Bm Am G}

Feins^Glieb, das war es also ^G4schon, der Sommer ist vertrie^Gben, die Vögel sind auf und da^G4von, und wir sind hier geblie^Gben. Fremd zieh ich ein, fremd zieh ich ^Amaus, ich ^Dweiß nicht was ich ^Gtu. Heut ^EmNacht, verwelkt ist mein Zuhaus, und ^Ddu, du lachst da^Czu. ^{Bm Am G}

Feins^Glieb, komm stirb mit mir ein ^G4Stück, sieh, müd die Blätter schun^Gkeln. Wir drehn das Jahr doch nicht zu^G4rück, und sehn uns nicht im Dun^Gkeln. Lass in dem Kommen, Bleiben, ^AmGehn zer^Dtanzen uns die ^GSchuh! Ich ^Emwill noch so viel Himmel sehn und ^Ddu, du lachst da^Czu.