Zupfgeigenhansel - Ein stolzes schiff

^AEin stolzes Schiff streicht ^Deinsam durch die ^AWellen und führt uns ^Bmuns're ^Ddeutschen Brüder ^Afort. Die Fahne weht, die ^Dweißen Segel ^Aschwellen, Ameri^Bmka ist ^Dder Bestimmungs^Aort. ^F#mSeht, auf dem Verdeck sie ^Dstehen, Sich noch ^F#meinmal umzu^Dsehen, Ins Vater^Aland, ins heimatliche ^E7Grün. ^F#mSeht, wie sie übers ^Dgroße ^E7Weltmeer ^Azieh'n.

^ASie zieh'n dahin auf ^Dblauen Meeres^Awogen. Warum ver^Bmlassen ^Dsie ihr Heimat^Aland? Man hat sie um ihr ^DLeben schwer be^Atrogen; Die Armut ^Bmtrieb sie ^Daus dem Vater^Aland. Schauet ^F#mauf, ihr Unter^Ddrücker, Schauet ^F#mauf, ihr Volksbe^Dtrüger! Seht, eure ^Abesten Arbeitskräfte ^E7flieh'n. ^F#mSeht, wie sie übers ^Dgroße ^E7Weltmeer ^Azieh'n.

^ASie zieh'n dahin, wer ^Dwagt sie noch zu ^Afragen? Warum ver^Bmlassen ^Dsie ihr Heimat^Aland? O, armes Deutschland, wie ^Dkannst du es er^Atragen, Daß deine ^BmBrüder ^Dwerden so ver^Abannt: Was sie ^F#mhofften, hier zu ^Dgründen, Suchen ^F#msie dort drüben zu ^Dfinden. Drum ziehen ^Asie von deutschem Boden ^E7ab ^F#mUnd finden in A^Dmeri^E7ka ihr ^AGrab.

^AEin stolzes Schiff streicht ^Deinsam durch die ^AWellen und führt uns ^Bmuns're ^Ddeutschen Brüder ^Afort. Die Fahne weht, die ^Dweißen Segel ^Aschwellen, Ameri^Bmka ist ^Dder Bestimmungs^Aort. ^F#mSeht, auf dem Verdeck sie ^Dstehen, Sich noch ^F#meinmal umzu^Dsehen, Ins Vater^Aland, ins heimatliche ^E7Grün. ^F#mSeht, wie sie übers ^Dgroße ^E7Weltmeer ^Azieh'n.