Zupfgeigenhansel - Beim stromwirt

^GLass, Liebste, von ^Dneuem dir f^Cüllen das G^Glas und koste vom Hecht, er ist ^Dfrisch ^GDu bist noch ^Djung, wie im ^CStromland das ^GGras aber ^Cich, ^Gich bin ^Amalt wi^De ein ^GFisch ^Emder grundelt im Schlamm, wo am ^Amtiefsten es rauscht und ^Djedes Jahr legt seinen ^GLaich Doch ^Dich kann auch ^D7reden und ^Gwenn du mir ^Emlauschst viell^Ceicht machts dich ^Dweiser und ^Greich

^GEs sternt überm G^Darten der ^CHimmel sich ^Gaus der Strom hüllt mit Nebel sich ^Dein ^Gzart bist du, ^Dblank wie die ^CWinden im ^GStrauß aber ^Cich, ^Gich bin ^Amalt w^Die der Wein ^Emder lag seine richtigen ^AmJahre im Faß und ^Dhält, was der Zung er ver^Gspricht Und ^Dkostest du ^D7mich, wird das ^GAug mir so ^Emnaß und ^Cdir wird das ^Ddeine so ^Glicht

^GHinterm Holz geht der ^DMond auf und ^Cschwebt auf uns ^Gzu und leg ich um dich meinen ^DArm ^Gso geb ich viel^Dleicht dir die ^Cnötige ^GRuh und ^Cdu ma^Gchst ums ^AmHerz mir sc^Dhön ^Gwarm ^EmWir sind, wie wir sitzen, ein ^Amseltsames Paar du ^Djung wie die Nacht, ich schon ^Galt wer ^Dweiß, ob wir ^D7sitzen hier ^Gheut übers ^EmJahr Dies ^CGlas noch. Vom ^DStrom kommt's schon ^Gkalt.