Willy Schneider - Wenn das wasser im rhein goldner wein wär

Wie ^Coft schon hab ich am R^G7heine gedacht, Kinder, wie wäre das s^Cchön, Wenn überraschend so ^G7ganz über Nacht ^Amzu mir ein ^D7Zauberer k^Gäm. Er h^G7ielt seinen Zauberstab d^Cann über mich mit H^G7okus und Pokus und ^Cso, Und ^G7eins, zwei, drei wär ich ein m^Cunterer Fisch und sch^Gwämme im ^D7Rhein irgendw^Go.

Wenn das W^Casser im Rhein g^C7oldner W^Fein wär, Ja, dann m^G7öcht ich so gern ein Fischlein s^Cein. Ei, wie könnte ich dann s^C7aufen, Brauchte ke^Finen Wein zu kaufen, Denn das F^Caß vom Vater R^G7hein wird niemals le^Cer. Ei, wie könnte ich dann s^C7aufen, Brauchte ke^Finen Wein zu kaufen, Denn das F^Caß vom Vater R^G7hein wird niemals le^Cer.

W^Cäre ich aber den Rh^G7einwein mal leid, Schwämme zur Mosel ^Chin Und bliebe dort dann für l^G7ängere Zeit, ^AmWeil ich ein W^D7einkenner ^Gbin. Doch w^G7ollt ich so gerne wo^Canders noch sein, drum m^G7acht' ich 'ne Spritztour zur ^CAhr Und ^G7fände mich schließlich am Rh^Cein wieder ein, Weil d^Gas ja der A^D7usgangspunkt w^Gar.

Wenn das W^Casser im Rhein g^C7oldner W^Fein wär, Ja, dann m^G7öcht ich so gern ein Fischlein s^Cein. Ei, wie könnte ich dann s^C7aufen, Brauchte ke^Finen Wein zu kaufen, Denn das F^Caß vom Vater R^G7hein wird niemals le^Cer. Ei, wie könnte ich dann s^C7aufen, Brauchte ke^Finen Wein zu kaufen, Denn das F^Caß vom Vater R^G7hein wird niemals le^Cer.