Ulrich Steckel - Welle wogte

^EmWelle wogte ^Can den ^EmStrand, ^Emgriff nach eines ^CMädchens ^DHand, ^Gdas in Abend^Dsonneng^H7lut ^Emheimwärts wandert ^Cdurch die ^EmFlut.

^EmZarte Brust und ^Cschlanker ^EmFuß ^Emwahrt euch vor ^Cdes Schmeichlers ^DGruß ^GHöre, Kind, mein ^Dsanft Geb^H7ot! ^EmWarte, bleib, ich ^Cbin der ^EmTod!

^EmDrüben ruft der ^CLiebe ^EmGlück. ^EmSchmachvoll wärs, ^Cblieb ich zur^Dück. ^GDort im Fluss der ^Chelle ^H7Klang. ^EmWars ein Fisch, der ^Cspielend ^Emsprang?

^EmSchlanker Fuß und ^Czartes ^EmHerz ^Emharrt der Fähre ^Cheimat^Dwärts. ^GHör auf mich, die ^DWelle ^H7droht! ^EmWarte, Kind, ich ^Cbin der ^EmTod!

^EmLiebster ruft, da ^Cmuss ich ^Emeilen. ^EmSchande träf mich, ^Cwollt ich ^Dweilen. ^GWelle, Welle ^Dwogt und ^H7ringt, ^Emmächtig ihren ^CLeib ums^Emchlingt.

^EmTöricht Herzen, ^Ctreue ^EmHand ^EmKleiner Fuß trat ^Cnie ans ^DLand. ^GWelle wandert, ^DWelle ^H7rot ^Emwogt hinab und ^Cträgt den ^EmTod.