Tom Beck - Ohne dich schlaf ich heut nacht nicht ein

^E4Ich will mich nicht ver^Eändern, um ^E2dir zu impo^Enier'n. Will ^E4nicht den ganzen ^EAbend, Pro^E2bleme disk^Eutier'n. Aber ^Aeines geb ich zu,^{A4 A} das was ich will bist ^E4du.^{E E2 E E4}Ich will nichts garan^Etier'n, was i^E2ch nicht halten ^Ekann. Will ^E4mit dir was e^Erleben, besser ^E2gleich als irgend^Ewann. Und ich ^Agebe offen zu,^{A4 A} das was ich will bist ^E4du.^{E E2 E}

^EOhne dich schlaf ^C#mich heut Nacht nicht e^G#min, ohne dich fahr ich heut Nacht nicht ^Aheim, ohne Dich ^F#mkomm ich heut nicht zur Ruh das was ich ^Bwill bist ^EDu.

^EOhne dich schlaf ^C#mich heut Nacht nicht e^G#min, ohne dich fahr ich heut Nacht nicht ^Aheim, ohne Dich ^F#mkomm ich heut nicht zur Ruh das was ich ^Bwill bist ^EDu.

Ich ^E4will nicht alles ^Esagen. Will ^E2nicht so viel erkl^Eär'n. Will n^E4icht mit so viel Wo^Erten, den A^E2ugenblick zer^Estör'n. Aber e^Aines geb' ich zu,^{A4 A} das was ich will bist ^E4du.^{E E2 E} Ich ^E4will auch nichts erz^Eähl'n, was dich ^E2eh nicht interes^Esiert. Will ^E4mit dir was erl^Eeben, was uns ^E2beide faszi^Eniert. Und ich ^Agebe offen zu,^{A4 A} das was ich will bist ^E4du.^{E E2 E}

^EOhne dich schlaf ^C#mich heut Nacht nicht e^G#min, ohne dich fahr ich heut Nacht nicht ^Aheim, ohne Dich ^F#mkomm ich heut nicht zur Ruh das was ich ^Bwill bist ^EDu.