The Wohlstandskinder - Frederik

^DFrederik war einer von ^Gvielen, ^Dein Soldat aus dem ^GAmeisenstaat sicherlich^D sagen sie er kann nicht ^Gfühlen und da haben sie^D Recht aber war er nicht ^Hmglücklich und ein bisschen ver^Drückt erst gestern sagte ^Hmer: Ich komme wohl^G nie mehr zur^Dück

^F#mDas ist mein ^DLeben und ein ^Gpaar von euch können mich^F#m hören ^F#msterbt meinetw^Degen, doch ich ^Glasse mich wirklich nicht in meinen Tod kommandieren

^Avielleicht noch ^Dheut ^Ghab ich euch endgültig ^Asatt ^Aich schleich mich ^Draus und ^Gdann hau ich für immer^A ab für immer^D ab, und^G dann hau ich für imme^Ar ab, für imm^Der ab, ^Gdann hau ich für immer... ^{D Hm D Hm G}

^DFrederik liebte die M^Genschen,^D wollte unbedingt ^Gzu ihnen ziehen . Er meinte:^D die haben Zucker und Verst^Gändnis für Ameisen wie^D mich leider trat ihn dann ein ^HmKind platt an Frederik ^Ghat man nie mehr ged^Dacht

^F#mdas ist mein ^Dleben, hat doc^Gh irgendwann jemand gesagt^{F#m F#m}sie überlegen^D und bestimmt e^Grklingt heute Nacht in einer Ameisenstadt ^Avielleicht noch ^Dheut ^Ghab ich euch endgültig ^Asatt ^Aich schleich mich ^Draus und ^Gdann hau ich für immer^A ab ^{D G A}

^Avielleicht noch ^Dheut ^Ghab ich euch endgültig ^Asatt ^Aich schleich mich ^Draus und ^Gdann hau ich für immer^A ab für immer^D ab, und^G dann hau ich für imme^Ar ab, für imm^Der ab, ^Gdann hau ich für immer ab ^{D Hm D G D Hm D G D}