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Tuning: E A D G B E
Link to the original: https://www.youtube.com/watch?v=nfsgf5CJfAU [Intro]
|D D/F# G| D| D/F# G|
[Verse 1]
Nit langD her, da standen wir barfuß amG Feld. KalteD Fiaß, an Hunger, viel Arbeit koaG Geld. DiaEm G'schichten ham' ma öfter Ag'heart, Dia alt'nD Leit ham's uns eGrzählt. NurEm war's nia wichtig, dennA uns hot ja nia was Dg'feD/F#hlt G D D/F# G
[Verse 2]
WirD meinten, es kann ewig so weiteGrgeh'n. ImmerD aufwärts, wie soll's uns auch anders gGescheh'n. Doch wieEm schnell sich allesA ändern kann, in einerD scheinbar heilenG Welt. DieEm Frage wurd' schonA lang nicht mehr geDstellt
[Chorus]
Auf Gamol is allesA anders, auf Damol is alles still. Auf Gamol kann kaoner mehrA tuan, tuan was erD will DieG Zeit heilt alleA Wunden, und auchF#m diesmal wird's soBm sein und deEmrweil, bleibenA wir – dDaheiD/F#m G D D/F# G
[Verse 3]
Doch koaD PaN.C.nik, schon bald sind wir wieder mGobil Und auf denD Straßen sind wir dann wieder zuG viel. Es kommt zEmurück der ArbeitAsstress, die Hektik, DZeit, die uns dann Gfehlt. FürEm des, was imA Leben wirklichD zählt.
[Chorus]
Auf Gamol is allesA anders, auf Damol is alles still. Auf Gamol kann kaoner mehrA tuan, tuan was erD will DieG Zeit heilt alleA Wunden, und auchF#m diesmal wird's soBm sein und deEmrweil, bleibenA wir – dDaheim und deEmrweil, bleibenA wir – dDaheim