Silbermond - Ans meer

^AmIch weiß nicht ^Gwo mir der ^FKopf steht, ich kann kein ^GLand mehr ^Amsehn, ^Amdie Augen ^Gzu lange ^Foffen, zu wenig schlaf, ^Gzuviel ^AmKaffee. ^Amin meinem ^Gkleinen ^FChaos, find ich mich selbst ^Gnicht ^Ammehr ^Amlauf auf ^GRoboter^Fbeinen, den Problemen ^Ghinter^Amher.

Wenn ^Falles zu^Gviel wird, ^Ambring mich dort hin, ^Fdreh meine ^Gmüden ^AmSegel in den Wind, ^Ffüll meinen ^GAtem, ^Amfeder mein Herz, ^Fbring mich zu^Grück, bring mich ans Mee^Amr.

^AmIch kann schon ^Gwieder nicht ^Fschlafen, ich krieg den Kopf ^Gnich ^Amaus, ^AmGed^Ganken im ^FDauerlauf, find den ^GWeg nicht ^Amraus ^Amund ^Gheut' bin ich ^Faufgewacht, hab die Sonne ^Gim ^AmGesicht ^Amund sie zieht und ^Gzieht das ^FChaos raus und nimmt mich aus der ^GPflicht.

Wenn ^Falles zu^Gviel wird, ^Ambring mich dort hin, ^Fdreh meine ^Gmüden ^AmSegel in den Wind, ^Ffüll meinen ^GAtem, ^Amfeder mein Herz, ^Fbring mich zu^Grück, bring mich ans Mee^Amr.

Mit ^Amjedem ^GSchritt hier ^Fraus komm ich, bestimmt z^Gurück zu ^Ammir und mit ^AMjedem ^GSalzkri^Fstall der fällt, fällt ein großer ^GStein von ^Ammir.

Wenn ^Falles zu^Gviel wird, ^Ambring mich dort hin, ^Fdreh meine ^Gmüden ^AmSegel in den Wind, ^Ffüll meinen ^GAtem, ^Amfeder mein Herz, ^Fbring mich zu^Grück, bring mich ans Mee^Amr.