Schuerzenjaeger - Menschen die traeumen

Ich ^Emweine, wenn du weinst Ich ^Cfreu mich, wenn du ^Glachst Ich ^Ammag alles, was du machst Und ^H7weiß, wovon du träumst

Wir ^Emfolgen unserm Stern durch die ^Ctiefste Dunkel^Gheit Und kein ^AmZiel ist uns zu fern Denn wir ^Emgehn den ^AmWeg zu ^Emzweit

^GTräume sind^D stärker als ^Cdas, ^Dwas uns ^Ghält ^CMenschen, die ^Gträumen ^Cverändern^Hm diese^D Welt

^GTräume sind^D stärker als ^EmKälte und^C Gefahr Wenn Menschen ^Gträumen Dann ^Cwerden ^DWunder ^Gwahr

Der ^EmGlaube versetzt Berge Drum ^Cverlier die Hoffnung ^Gnie Denn die ^Amallergrößte Stärke ist die ^H7Macht der Phantasie

Wo^Em gestern Mauern warn sieht man ^CKinder Drachen ^Gziehn Und wo ^Amheut noch Panzer fahrn werden ^EmSonnen^Amblumen ^Emblühn

Denn ^GTräume sind^D stärker als ^CNeid, ^DHaß und^G Geld ^CMenschen, die ^Gträumen ^Cverändern^Hm diese^D Welt

^GTräume sind^D stärker als ^EmKalte und ^CGefahr Solang noch ^GMenschen träumen ^Cwerden ^DWunder ^Gwahr

Denn unsre ^GTräume sind^D stärker als ^Cdas, w^Das uns h^Gält ^CMenschen, die ^Gträumen ^Cverändern^Hm diese^D Welt ^GTräume sind^D stärker als ^EmKälte und^C Gefahr Wenn Menschen ^Gträumen dann ^Cwerden ^DWunder ^Gwahr

Menschen, die ^Dträumen Ver^Cändern^D diese^G Welt