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[Intro] F#m-- [Verse 1]
F#m Der Abend ist mir nicht gelAungen, so sagen böse ZEungen. Doch mir hat's gefDallen. Ich bin immer noch am F#mLallen. Ich hab' zu viel erzAählt, die falschen Nummern gewEählt. Mich trifft keine SchDuld. Nur keiner hat Geduld. Doch das Schlimme an der F#mNacht: Du hast mit mir Schluss gemEacht! Find'st mich hübsch, doch voll danDeben. Damit kann ich leben. Doch du leider nicht mit F#mir. E D Weil ich dC#einen Ruf verF#mlier'.
[Verse 2]
Du hattest viele FrAeunde. Dank mir hast du jetzt nEeue. Probleme in deinem LDeben: Musst dich ständig überF#mgeben. Meine Liebe macht dich krAank. Das ist also der DEank, Für jahrelange TrDeue. Wär's wenigstens 'ne Neue. Doch du find'st mich einfach F#ätzend. E D Ich fC#inde dich verlF#etzend.
[Interlude 1]
NF#aaa, na, nAananaaa, nananDaaa, na, nanC#aaa. [Chorus] A Du hast mir gezF#meigt, dass es egal ist, wenn man lEiebt. Schmeckt der Kopf nach Füße Dund der Genitalbereich nach PAisse. Die Liebe, die macht bF#mlind. Bitte sag mir, wenn das stEimmt. Warum schmeckt's, wenn ich dich kDüsse, untenrum nach F#mPisse?
[Verse 3]
Du findest mich voll pAeinlich. Ich find' dich etwas klEeinlich. Hab alles für dich getDan, wo fang' ich da bloß F#man? Hab' meine Fürze angezAündet, 'ne Orgie verkEündet, Auf dem "Platz der RepDublik" zu klassischer Musik. Dein Handy mit den Arschbacken geF#mhalten, nur um dich zu unterhEalten. Dacht' du findest sowas kDomisch, seitdem liebst du mich platonisch. Ich bin auch nur ein F#mMädchen, wenn auch unrEasiert. Brauche Liebe, brauche HDalt und einen, C#der mich epilF#iert. Kein Stößchen mehr, kein KAüsschen. Was ist uns geblDieben? Na, ich lieb dich nicht ein C#bisschen, ich lieb' dich übertrF#ieben.
[Chorus]
A Du hast mir gezF#meigt, dass es egal ist, wenn man lEiebt. Schmeckt der Kopf nach Füße Dund der Genitalbereich nach PAisse. Die Liebe, die macht bF#mlind. Bitte sag mir, wenn das stEimmt. Warum schmeckt's, wenn ich dich kDüsse, untenrum nach F#mPisse?
[Verse 4]
F#m Du find'st mich primitAiv, ich find das relatEiv. Dein Glück in meinem SchDoß, doch dir ist das Ding zu F#mgroß. Ich will dich überzAeugen ein Kind mit mir zu zEeugen. Ich will dich überrDeden mir dein Herz zu F#ge

ben.
[Verse 5]
F# Ich kann mich verAändern! Wie hättest du mich dDenn gern? Ich bin schon besser jC#etzt als eben oder mF#orgen. A DUnd gerade jetzt bin ich noch bC#esser geworden. Mein pF#rimitives Lachen Aist doch längst verhallt. Und Düber meine Lügen ist doch der SchC#wamm schon zehnmal drüber. Und F#war es doch am Ende, was dAich hat überzeugt, Weder der DInhalt noch sein Gehalt sondern C#mein schöner LDeib.
[Verse 6]
Ich bin auch nur ein MF#mädchen, wenn auch unrasEiert. Brauche Liebe, brauche HDalt und C#einen, der mich kF#nallt. Kein Stößchen mehr, kein KAüsschen. Was ist uns geblDieben? Na, ich lieb dich nicht ein C#bisschen, ich lieb' dich übertrF#mieben.
[Chorus]
A Du hast mir gezF#meigt, dass es egal ist, wenn man lEiebt. Schmeckt der Kopf nach Füße Dund der Genitalbereich nach PAisse. Die Liebe, die macht bF#mlind. Bitte sag mir, wenn das stEimmt. Warum schmeckt's, wenn ich dich kDüsse, C#untenrum nach F#Pisse?