Raymund Weber - Du lässt den tag o gott nun enden

^GDu ^Cläßt de^Gn Tag, o ^AmGott, n^Fun end^Gsusen ^G und b^G/Breitest Dunkel^Am übers La^Dnd. ^G Wir ^Cwaren he^Gut in deinen^Am Hände^Fn, ^{Gsus G G}ni^Fmm ^C/Euns ^Eauch^Am jetzt in ^Dmdein^Ge Ha^Cnd.

^GDie^C Erde k^Greist dem^Am Tag en^Ftgegen^Gsus, ^G wir r^G/Buhen aus in de^Aminer Nach^Dt. ^G Wir ^Cdanken d^Gir für Schut^Amz und ^FSeg^Gsusen ^{G G}wi^Fe j^C/Eeder^E Men^Amsch, der b^Dmeten^Gd wa^Ccht.

^GWen^Cn uns d^Ger Schein^Am der So^Fnne sc^Gsushwind^Get und L^G/Bicht den ferne^Amn Ländern^D bring^Gt; wird^C dein Er^Gbarmen dort ^Amverkün^Fdet^Gsus, ^{G G}vi^Felt^C/Eause^End-f^Amach dein L^Dmob e^Grkli^Cngt.

^GDen^Cn wie d^Ger Morgen^Am ohne H^Falten ^{Gsus G} als L^G/Beuchten um die^Am Erde geh^Dt, ^G sche^Cint auf ^Gin wechselnd^Amen Ges^Ftal^Gsusten ^{G G}ei^Fn u^C/Enauf^Ehörl^Amiches Gebe^Dmt. ^{G C}

^GDei^Cn Reich^G, o Gott,^Am ist oh^Fne Gre^Gsusnzen.^G Auch ^G/Bda, wo Mensche^Amnmacht re^Dgiert,^G wird^C neu der^G große Tag e^Amrglänz^Fen,^{Gsus G G}zu^F de^C/Em du^E all^Ame Menschen^Dm füh^Grst.^C