Rainhard Fendrich - Sonnenuntergänge

^GI mecht mit dir dorthin wo d Sunn daham ^Dis ^Cdamit's uns unser ^CmKödn aussabren^Gnt ^GDort wo da Himme wia schwarzer S^Damt is ^CSoll ma passiern ^Cmwas i versama ke^Gnnt ^EmI zoi auf deiner Haut die Wasser^Amtropfen ^CDu schenkst ma dann ^Cmdafür a Lachn ei^Gn ^GMia kannten miteinand ins Leben h^Dupfen ^CUnd endlich amoi ^Cmselbstverständlich s^Gein

^GDa Einsamkeit mecht i in d’Goschn tre^Dten ^CDass endlich amoi gs^Cmpiat was wehtuan k^Gann ^GUnd Nebensächlichkeiten mecht i re^Dden ^CDu hörst ma zua a^Cmls ob sie wichtig w^Garn ^EmI mecht mit dir auf weissen Stränden ta^Amnzen ^CUnd horchen wie des B^Cmluat in dir puls^Giert ^GUnd lauter klane schwarze Rosen mecht i pfl^Danzen ^CAne für jeden T^Cmag an dem die gfri^Gat.

^EmI mecht dir Sonnenuntergänge sche^Amnken ^CSo rot dass dir die A^Cmugen übergeh^Gn ^Gund dann mit dir in aner Nacht versi^Dnken ^CIn der ma alles gs^Cmpian und nix vers^Gtehn

^Gund dann mit dir in aner Nacht versi^Dnken ^CIn der ma alles gs^Cmpian und nix vers^Gtehn