Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
GmWas soll man sagen wenn man sieDmht Wie in Flammen untergehFt Was seit tausend Jahren staCmnd GmWas soll man sagen wenn man höDmrt Was man in einer Nacht zerstöFrt Und ein Volk ist ohne LaCmnd Eb
GmWird die Ohnmacht erst zur WDmut Liegt das Pulver nah der GluFt Gibt es nur noch einen TraEbum F
[Chorus]
FBbrieden, ist die Hoffnung die uns blFeibt Ist der Wille der uns trEbeibt Wenn die Welt in Trümmern liBbegt F FGmrieden, ist der Ruf nach EinigkDmeit In einer Blutgetränkten ZeFit In der nur die Hölle siEbegt F Gm
[Verse 2]
GmWas heilig ist, das ist gerechDmt Wenn man das hört wird einem schlFecht Und man kann nichts dagegen tunCm DGmenn was sich in dein Leben frisDmst Und dich kaum noch schlafen läFsst Sind die Mörder die nicht ruEbh'n F
[Chorus]
FBbrieden, ist die MenschheitsillusFion Seit millionen Jahren scEbhon Ist der Segen der uns feBbhlt F GmFrieden, ist das letzte RettunDmgsboot In der großen ElendsFflut Ist der Mut der aufrecht häEblt F
[Bridge]
WCmenn wir daran glauben Eb Ganz fest daran glauben Gm Dann werden wir Fimmer mCehr Wenn wir sie vereinen Eb Diese tropfen auf Steinen F FDann sind wir ein Meer
[Chorus]
FBbrieden, ist die Botschaft die noch trägtF Wenn der Greif die Taube scEbhlägt Ist das Heil nachdem man sucBbht F FGmrieden, stiftet nicht das stärkste DmHeer Herrscht er nicht zwischen dir unFd mir Bleiben wir zum Streit verfEblucht DUnd haben’s nicht einmal versGmucht Dm F Eb F Bb