Rainhard Fendrich - Frieden
chordsver. 1
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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
GmWas soll man sagen wenn man sieDmht
Wie in Flammen untergehFt
Was seit tausend Jahren staCmnd
GmWas soll man sagen wenn man höDmrt
Was man in einer Nacht zerstöFrt
Und ein Volk ist ohne LaCmnd Eb
GmWird die Ohnmacht erst zur WDmut
Liegt das Pulver nah der GluFt
Gibt es nur noch einen TraEbum F
[Chorus]
FBbrieden, ist die Hoffnung die uns blFeibt
Ist der Wille der uns trEbeibt
Wenn die Welt in Trümmern liBbegt F
FGmrieden, ist der Ruf nach EinigkDmeit
In einer Blutgetränkten ZeFit
In der nur die Hölle siEbegt F Gm
[Verse 2]
GmWas heilig ist, das ist gerechDmt
Wenn man das hört wird einem schlFecht
Und man kann nichts dagegen tunCm
DGmenn was sich in dein Leben frisDmst
Und dich kaum noch schlafen läFsst
Sind die Mörder die nicht ruEbh'n F
[Chorus]
FBbrieden, ist die MenschheitsillusFion
Seit millionen Jahren scEbhon
Ist der Segen der uns feBbhlt F
GmFrieden, ist das letzte RettunDmgsboot
In der großen ElendsFflut
Ist der Mut der aufrecht häEblt F
[Bridge]
WCmenn wir daran glauben Eb
Ganz fest daran glauben Gm
Dann werden wir Fimmer mCehr
Wenn wir sie vereinen Eb
Diese tropfen auf Steinen F
FDann sind wir ein Meer
[Chorus]
FBbrieden, ist die Botschaft die noch trägtF
Wenn der Greif die Taube scEbhlägt
Ist das Heil nachdem man sucBbht F
FGmrieden, stiftet nicht das stärkste DmHeer
Herrscht er nicht zwischen dir unFd mir
Bleiben wir zum Streit verfEblucht
DUnd haben’s nicht einmal versGmucht Dm F Eb F Bb