Rainhard Fendrich - Es hat sie keiner gefragt

^Em Mächtige ^BmHerren regiern das L^Emand ^{Bm Em} reden von Fr^Dieden und träumen vom S^Gieg ^Em Kinder, die ^Bmniemals Liebe ge^Emkannt ^{Bm Em} Ziehen geh^Bmorsam für sie in den Kr^Emieg

^Em Ihre Ges^Bmänge sind Hymnen vom T^Emod ^{Bm Em} Ihre Geb^Dete Parolen-Geschr^Gei ^Em Blind wie die F^Bmaust die besinnungsl^Emos droht^{Bm C} ist ihre W^Gut, wenn sie siedet wi^Ame Blei ^D

Wer kennt das Z^Giel, für das es ^Flohnt sie zu verschw^Cenden und abzuschl^Dachten als wären s^Gie wehrloses V^Fieh, wer hat das R^Cecht Es hat sie k^Deiner gefr^Gagt ^{Bm C D}

^Em Mütter zerb^Bmrechen an Tränen und Sch^Emmerz ^{Bm Em} Väter sie schwe^Digen nur grausam und du^Gmm ^Em Elend und^Bm Ängste zerfressen^Em das Herz^{Bm C} wo liegt der S^Ginn, es weiß keiner Wa^Amrum ^D

Wer kennt das Z^Giel, für das es ^Flohnt sie zu verschw^Cenden und abzuschl^Dachten als wären s^Gie wehrloses V^Fieh, wer hat das R^Cecht Es hat sie k^Deiner gefr^Gagt ^{Bm C D}

^Em Mächtige ^BmHerren regiern das L^Emand ^{Bm Em} Sie sind zerfr^Dessen von maßloser G^Gier ^Em Kinder die n^Bmiemals Liebe gek^Emannt ^{Bm C} Müssen wie F^Gackeln verbrennen da^Amfür ^D

Wer kennt das Z^Giel, für das es ^Flohnt sie zu verschw^Cenden und abzuschl^Dachten als wären s^Gie wehrloses V^Fieh, wer hat das R^Cecht Es hat sie k^Deiner gefr^Gagt ^{Bm C D}