Rainhard Fendrich - Der wind

Mit ^E15 is die ^DZeit, wo's alle ^Aehrlich manen. Mit ^E16 hast dei ^Derste Schläger^Aei. Mit ^E17 manst, du ^Dwirst den Boden ^Aüberspannen. Mit ^E18 sperrst die ^Din dei Zimmer ^Aein.

Der ^DVater red ka Wort mit dir, die ^AMutter want vor deiner Tür... A ^BmSchlingen um dei ^DHerz und alle ^Aziagn!

Die ^DWärme, die Geborgenheit be^Azahlt ma mit Beweglichkeit... du ^Bmmuasst die endlich ^Driahn!

Doch wirklich ^Afrei ^Eist der ^DWind, weil er ^Ewaht und si ^Adraht ^Ewie er ^Dwill. ^AFrei ^Eist ma ^Dg'schwind, hat man ^Enix zu ver^Alier'n außer ^Eseiner ^DSeel'. Aber ^F#mfrei sein heißt auch - w^Eas ma leicht verg^Dißt, daß der Starke 'n Schwachen ^Afrißt. Jede ^F#mRos'n lacht dich ^Ean, bevor's dich ^Dsticht, weil man ^EDornen über^Asiecht.

Mit ^E28 ^Dis ma nimma ^Akurzentschlossen. Ma ^Edenkt dann mehr, ma ^Ddenkt fami^Aliär. Mit ^E30 glaubt ma ^Ddann, man könntet ^Awas verpassen. Da^Eham bist sowie^Dso nur irgend^Awer.

Die ^DLiebe kommt ganz stü zu dir. Wenn's ^Ageht dann knallts mit aner Tür. Der ^BmSumma geht oft ^Dvü zu schnell vor^Abei!

Die ^DLeidenschaft, die Einigkeit er^Agibt sich bei Gelegenheit... Du ^Bmmußt dich wieder ^Dg'spürn.

Doch wirklich ^Afrei ^Eist der ^DWind, weil er ^Ewaht und si ^Adraht ^Ewie er ^Dwill. ^AFrei ^Eist ma ^Dg'schwind, hat man ^Enix zu ver^Alier'n außer ^Eseiner ^DSeel'. Aber ^F#mfrei sein heißt auch - ^Ewas ma leicht ver^Dgißt, daß der Starke 'n Schwachen ^Afrißt. Jede ^F#mRos'n lacht dich ^Ean, bevor's dich ^Dsticht, weil man ^EDornen über^Asiecht.^{E D} weil man ^EDornen über^Asiecht ^{E D} weil man ^EDornen über^Asiecht ^{E D} weil man ^BmDornen übers^Aiecht!