Rainer von Vielen - Der gedanke an dich

^CVon all den Gedanken, die^Em wir beide uns teilen ^GHabe ich uns einen ausgewählt ^CDer Abstand zur Sonne ist der ^Emselbe geblieben ^FGlaube ich, d^Goch habe ich nicht nachgezähltrn ^CVon all dem Erleben, das w^Emir beide durchschreiten ^FHör ich das Knirschen deiner Sch^Dritte im S^Gchnee ^CEs klappern meine Zähne, doc^Emh das stört mich nicht weiter Auc^Fh Winter ist ab und zu okay^{D G}

^CDenn der Gedanke an dich ^EmIst ein gutes Gefühl ^FDeine großen Momente ^DSind mei^Gne ^CZeit spielt Rollen Mmmh^Emh Zeit spielt Rollen ^FAm besten aber k^Deine^G

^CVon all den Augenblicken die ^Emwir beide uns teilen ^FSuche ich uns bald mal w^Gieder einen aus ^CDer Abstand zur Sonne ist der selbe geblieben ^FIch leg mich hin zu dir und zieh mich aus ^{D G C}Dann atmen wir uns in die Ohren h^Eminein ^FMein Arm schläft unter deinem Kopf ^{D G} Weil i^Cch nicht wegdösen kann spiel ich ^Emmit deinem Haaren Und fl^Fechte sie schließlich zum Zopf ^{D G C}Denn der Gedanke an dich ^EmIst^E ein gutes Gefühl Deine gr^Foßen Momente Sind me^Din^Ge Ze^Cit spielt Rollen Mhhh ^EmZeit spielt Rollen Am B^Festen aber keine ^{D G}

^CDenn der Gedanke an dich ^EmIst^E ein gutes Gefühl Deine ^Fgroßen Momente Sind^Dm meine ^{G C}Zeit spielt Rollen Oo^Emhho

^FAm Besten aber ke^Dmine ^G [Outro] C Em F D G C E Em F D G C