Philipp Dittberner - Traum

(Yea^G#mh) Oh Baby ni^Emm meine Hand, ich hab al^F#les schon gepackt, komm wir beide gehen w^D#meg von hier... ^G#mSieh der Jet ist getan^Ekt, ich hab Geld auf der B^F#ank und auch jede menge Plä^D#mtze hier.. ^G#mUnd immer, wenn du ein^Esam bist, komm ich r^F#um, du musst nie wieder all^D#meine sein... ^G#mDenn immer wenn ich di^Ech seh, macht es in mir ti^F#k tik boom so wie dynam^D#mite...

^G#m(Aha)^E Und alle and^F#eren Girls wären ger^D#mn wie du... ^G#m(Aha)^E Denn du bist wunde^F#rschön und gefäh^D#mrlich klug... ^G#m(Ey yo)^E Und ich hof^F#f, dass du mich sieh^D#mst, ich bin verlie^G#mbt und hab keinen Pl^Ean, ob es dich gi^F#bt... ^D#m

Doch manchmal T^G#mräum ich n^Eur von di^F#r, bitte s^D#mag was muss ich tu^G#mn, dass du mich hö^Erst, ( dass du mich hö^F#rst, ) ( dass du mich hö^D#mrst. ) Denn ich wär h^G#meut so ger^En bei di^F#r, und ich gl^D#maub, ich fänd es coo^G#ml, wenn du mir ge^Ehörst, ( wenn du mir geh^F#örst. ) ^D#m

Ich fühl mich ^G#mso all^Eein, weiß nicht, o^F#b's dich gi^D#mbt. Und egal wie l^G#maut ich schr^Eei, sie h^F#ört mich nic^D#mht. Doch ^G#msie ist gerade irgen^Edwo und den^F#kt vielleicht an mic^D#mh. Hey B^G#maby bitte sch^Ereib, wenn es dich gi^F#bt... ^D#m

^G#mJeden Tag unterw^Eegs, und ich seh viele Gi^F#rls, aber Baby ey ich fi^D#mnd dich nicht... ^G#mUnd es gibt so viele Gir^Els, die behaupten, sie wären d^F#u, doch ich sage: "Mann, das st^D#mimmt doch nicht!" ^G#mDoch ich hab echt keinen Pl^Ean, und ich frag mich, ob d^F#u überhaupt meine Spr^D#mache sprichst... ^G#mDoch du bist eine von den^Een, die man nicht suchen darf, son^F#dern irgendwann mal auf der Str^D#maße trifft...

^G#m(Aha)^E Und alle and^F#eren Girls wären ger^D#mn wie du... ^G#m(Aha)^E Denn du bist wunde^F#rschön und gefäh^D#mrlich klug... ^G#m(Ey yo)^E Und ich hof^F#f, dass du mich sieh^D#mst, ich bin verlie^G#mbt und hab keinen Pl^Ean, ob es dich gi^F#bt... ^D#m

Doch manchmal T^G#mräum ich n^Eur von di^F#r, bitte s^D#mag was muss ich tu^G#mn, dass du mich hö^Erst, ( dass du mich hö^F#rst, ) ( dass du mich hö^D#mrst. ) Denn ich wär h^G#meut so ger^En bei di^F#r, und ich gl^D#maub, ich fänd es coo^G#ml, wenn du mir ge^Ehörst, ( wenn du mir geh^F#örst. ) ^D#m

Ich fühl mich ^G#mso all^Eein, weiß nicht, o^F#b's dich gi^D#mbt. Und egal wie l^G#maut ich schr^Eei, sie h^F#ört mich ni^D#mcht. Doch ^G#msie ist gerade irgen^Edwo und denk^F#t vielleicht an mich^D#m. Hey B^Gmaby bitte sc^A#hreib, wenn es dich gi^Fbt... ^D#

^G#mBaby warte nicht so lan^Ege, denn ich bin nicht gern al^F#leine und bemerke jede N^D#macht mein Bett ist zu gr^G#moß! Deshalb hätt ich gerne di^Ech an meiner Seite, ich kann n^F#ur noch an dich denken, Mann es lä^D#msst mich einfach nicht l^G#mos! Und wenn du mich da dra^Eußen gerade hörst, dann bi^F#tte warte kurz auf mich, ich bin dir^D#mekt bereit und fahr l^G#mos! Doch wenn nicht, geh ich ei^Ensam ins Bett und h^F#off, dass ich gleich wieder pe^D#mnn,

Doch manchmal T^G#mräum ich n^Eur von di^F#r, bitte s^D#mag was muss ich tu^G#mn, dass du mich hö^Erst, ( dass du mich hö^F#rst, ) ( dass du mich hö^D#mrst. ) Denn ich wär h^G#meut so ger^En bei di^F#r, und ich gl^D#maub, ich fänd es coo^G#ml, wenn du mir ge^Ehörst, ( wenn du mir geh^F#örst. ) ^D#m

Ich fühl mich ^G#mso all^Eein, weiß nicht, o^F#b's dich g^D#mibt. Und egal wie l^G#maut ich schr^Eei, sie h^F#ört mich ni^D#mcht. Doch ^G#msie ist gerade irge^Endwo und de^F#nkt vielleicht an m^D#mich. Hey B^G#maby bitte sch^Ereib, wenn es dich g^F#ibt... ^D#m