Phela - Zurück nach damals

^GEines Nachts hast du gesagt, ^Gkomm geh' mit mir und lass den Tag jetzt ^AmTag sein Und ^Amdeinen Kopf jetzt ruh'n

^GWeil wer nicht wagt, der niemals träumt ^GUnd wer nicht träumt, hat sowieso ^Amverlor'n

^GIn dieser Nacht hast du gesagt, ^Gkomm bleib mit mir und lass den Tag jetzt T^Amag sein Und uns're ^AmKüsse auf'm Dach ^GWeil wer nicht küsst, hat nie geliebt ^GUnd wer nicht lieb, hat uns zwei nicht v^Amerdient

Ich will ^Czurück nach damals doch für ^Amdamals ist es jetzt zu ^Gspät Und bis du ^Cwiederkommst Hat der ^AmWind uns're Spuren ^Gverweht

^GNach der Nacht kam schon der Tag ^Gdu hast gesagt, ich bin nicht wie die A^Amndern, du hast g^Amesagt, ich muss jetzt geh'n ^GWeil wer mich kennt, weiß dass ich geh' Und ^Gwenn ich geh', dann nur weil's grad am S^Amchönsten is' ^GIch male mir ne Straße aus ^Gstatt Häuschen stell' ich Räume auf in d^Amenen ich dich treffen könnt' Und ^Amgeh' in ihnen ein und aus^{G G} Weil ^Amwenn ich da bin, bist du da Wenn ^Amdu dann auch noch Ja sagst, gib's uns wi^Geder

Ich will ^Czurück nach damals doch für ^Amdamals ist es jetzt zu ^Gspät Und bis du ^Cwiederkommst Hat der ^AmWind uns're Spuren ^Gverweht