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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
HDerr, ich sEmehe deAine WDelt, das weBmite HimmelszEmelt, die WAunder deiner SchDöpfAung. DAlles dEmas hast dAu gemDacht, den TBmag und auch die NEmacht; ich dAanke dir dafDür. BDerge, FlEmüsse Aund die SDeen, die TBmäler und die HEmöhn sind ZeAichen deiner LDiebAe. SDonne, WEmolken, SAand und MDeer, die lBmoben dich so sEmehr sie preAisen deine MDacht.D7
[Chorus]
DGarum bAete ich dich F#man, weil Bich nicht schweigen kEmann; die FreAude füllt mein SDingD7en. StaGunend hAabe ich erkF#mannt: ich bBin in deiner HEmand, und dAu lässt micht nicht lDos.
[Verse 2]
ADuch die MEmenschen sAind von dDir und hBmaben Leben hEmier durch deAine große GDütAe. FDühlen, WEmollen Aund VerstDand, sind WBmerke deiner HEmand, entstAammen deinem PlDan. DIst der MEmensch auch sAehr entstDellt, weil Bmer die Sünde wEmählt, du wAillst ihn nicht zerstDörAen. DeDine LEmiebe mAacht ihn freDi von Bmaller TyraneEmi, wenn Aer auf dich vertraDut.D7
[Chorus]
DGarum bAete ich dich F#man, weil Bich nicht schweigen kEmann; die FreAude füllt mein SDingD7en. StaGunend hAabe ich erkF#mannt: ich bBin in deiner HEmand, und dAu lässt micht nicht lDos.
[Verse 3]
HDerr, weil Emdu der HAerrscher bDist und Bmalles übersEmiehst, bin Aich in dir gebDorgAen. KleDinste WEmesen Ain der WDelt, das grBmoße SternenzEmelt, hältst dAu in deiner HDand. DDu regEmierst auch Aunsre ZeDit und bBmald ist es soweEmit, dann wAirst du sichtbar kDommAen. MDit uns sEmehnt sich dAie NatDur und Bmalle KreatEmur nach deAiner HerrlichkeDit.D7
[Chorus]
DGarum bAete ich dich F#man, weil Bich nicht schweigen kEmann; die FreAude füllt mein SDingD7en. StaGunend hAabe ich erkF#mannt: ich bBin in deiner HEmand, und dAu lässt micht nicht lDos.