Panik - Keiner merkt es

^EmBlasse ^GNarben vom ^Dletzten ^EmTag. Lange ^Gher doch noch ^Dtäglich ^Emda Keine ^GHeilung die ^Dwirkt, der ^CSchmerz pocht ich hoff', dass es ^Dmit der Zeit besser ^Emwird Diese ^GWelt zieht an ^Dmir vorb^Emei, viel zu s^Gchnell als das ^Dich begre^Emif Wie es ^Gweiter gehn ^Dkönnte. Ich ^Cfinde kein Ende. Und ^Dfrag mich ob du das weißt

^EKeiner merkt es wenn ^Gich heut Nacht ^Duntergeh ^E Kaltes Wasser, das ^Gmich in die ^AStille zieht ^E Niemand da wenn die ^GEwigkeit m^Dich umgibt ^CNarben verblassen ^Dnie ^Em

Und ich ^Göffne die ^DAugen wei^Emt, sehe ^Gnichts außer ^Dder Gestal^Emt Die ich ^Gfrüher mal ^Dhatte, als ^Cich kämpfen konnte, ^Dheute bin ^Emich diesen ^GDreck einfach ^Dviel zu lei^Emd, ich hab ^Gmich so zerr^Dissen, ich ^Cwill nichts mehr wissen die F^Dlucht aus der Einsamkeit

^EKeiner merkt es wenn ^Gich heut Nacht ^Duntergeh ^E Kaltes Wasser, das m^Gich in die ^AStille zieht ^E Niemand da wenn die ^GEwigkeit m^Dich umgibt ^CNarben verblassen ^Dnie

^EKeiner merkt es wenn ^Gich heut Nacht ^Duntergeh ^E Kaltes Wasser, das m^Gich in die ^AStille zieht ^E Niemand da wenn die ^GEwigkeit m^Dich umgibt ^CNarben verblassen ^Dnie ^CNarben verblassen ^Dnie

^EKeiner merkt es wenn ^Gich heut Nacht ^Duntergeh ^E Kaltes Wasser, das m^Gich in die ^AStille zieht ^E Niemand da wenn die ^GEwigkeit m^Dich umgibt ^CNarben verblassen ^Dnie

^EKeiner merkt es wenn ^Gich heut Nacht ^Duntergeh ^E Kaltes Wasser, das m^Gich in die ^AStille zieht ^E Niemand da wenn die ^GEwigkeit m^Dich umgibt ^CNarben verblassen ^Dnie ^CNarben verblassen ^Dnie