Maxim (Germany) - Vielleicht in einem anderen leben

^AmEine P^Fackung^C Teelichter ^AmZwei S^Fonnens^Ctühle auf dem Dach, ^AmEin überf^Füllter Aschen^Cbecher, die ^AmStadt in einer ^Fschwülen Sommer^Cnacht.

^Dm Ich bin bet^Grunken und ver^Cwirrt Und das bedeutet nur Pro^Dmbleme Und davon ^Ghab ich schon ^Cgenug. ^Dm Du bist ^Gehrlich wunder^Cschön Und ich hab Lust dich zu ^Dmberühren, Doch glaub ^Gmir, das wär' nicht ^Cgut.

^Am Vielleicht in ^Feinem anderen ^CLeben, ^Am Vielleicht zu ^Feiner anderen ^CZeit. ^Am Was es auch ^Fist zwischen uns ^Cbeiden, ^Am Im Morgen^Fgrauen ist es ^Cvorbei, im Morgengrauen ist es ^Amvorbei, im Morgen^Fgrauen ist es vor^Cbei

^Am Natürlich ^Fmag ich den Ge^Cdanken, ^Am Einfach so ^Fmit dir abzu^Chauen, das ^AmGlück ^Fneu zu er^Cfinden, das ^Amalte ist ja s^Fchon etwas ver^Cstaubt. Aber hey,

^Dm Wir hatten ^Gzu viel schlechten ^CWein Und da sind all die schönen ^DmSterne Und du siehst ^Gmich im falschen ^CLicht. ^Dm Du brauchst ^Gjemand, der dich ^Chält, Der immer für dich ^Dmda ist Und glaub ^Gmir, das bin nicht ^Cich.

^Am Vielleicht in ^Feinem anderen ^CLeben, ^Am Vielleicht zu ^Feiner anderen ^CZeit. ^Am Was es auch ^Fist zwischen uns ^Cbeiden, ^Am Im Morgen^Fgrauen ist es ^Cvorbei, im Morgengrauen ist es ^Amvorbei, im Morgen^Fgrauen ist es vor^Cbei

^DmIch bin be^Gtrunken und ver^Cwirrt Und das bedeutet nur Pro^Dmbleme Und davon ^Ghab ich schon ^Cgenug. ^DmHey, fang' mir ^Gjetzt nicht an zu ^Cflennen, Das wäre schade um die ^DmTränen, ich kann nicht ^Ggeben, was du s^Cuchst.

^Am Vielleicht in ^Feinem anderen ^CLeben, ^Am Vielleicht zu ^Feiner anderen ^CZeit. ^Am Was es auch ^Fist zwischen uns ^Cbeiden, ^Am Im Morgen^Fgrauen ist es ^Cvorbei.

^Am Vielleicht in ^Feinem anderen ^CLeben, ^Am Vielleicht zu ^Feiner anderen ^CZeit. ^Am Was es auch ^Fist zwischen uns ^Cbeiden, ^Am Im Morgen^Fgrauen ist es ^Cvorbei, im Morgengrauen ist es ^Amvorbei, im Morgen^Fgrauen ist es vor^Cbei