In einem ^DGarten, da steht ein Wagen und in dem ^GWagen ^A7wohnt ein ^DMann Und als wir ^F#mdamals noch Kinder ^Bmwaren da ^Gklopften wir an seine Tuere ^Aan

Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Monsieur Du^Dmaj7pont, dadata^D6taa Es ist so ^Gschoen die Welt zu ^A7seh'n mit Ihrer ^DEi^A7sen^Dbahn Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Und Ihr Wag^Dmaj7gon, dadata^D6taa^Bm der ist der ^Gschoenste Eisen^A7bahnwaggon der ^DWelt

Er nimmt die ^DMuetze, er stellt die Weichen wir fahren ^Glos, Par^A7is ad^De! Durch gruene ^F#mWaelder, durch weite ^BmFelder und ^Gin der Schweiz, da liegt der weisse ^ASchnee

Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Monsieur Du^Dmaj7pont, dadata^D6taa Es ist so ^Gschoen die Welt zu ^A7seh'n mit Ihrer ^DEi^A7sen^Dbahn Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Und Ihr Wag^Dmaj7gon, dadata^D6taa^Bm der ist der ^Gschoenste Eisen^A7bahnwaggon der ^DWelt

Vorsicht an der Bahnsteigkante! ^Db [Verse 3] Wir kamen ^Dgestern zu diesem Wagen doch sah der ^GbWagen ^Ab7einsam ^Dbaus Wo wir als ^FmKinder so froehlich ^Bbmwaren da ^Gbwachsen aus den Fenstern Rosen ^Abraus Monsieur, Mon^Asieur

Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Monsieur Du^Dmaj7pont, dadata^D6taa Es ist so ^Gschoen die Welt zu ^A7seh'n mit Ihrer ^DEi^A7sen^Dbahn Monsieur Du^Empont, dadata^A7taa Und Ihr Wag^Dmaj7gon, dadata^D6taa^Bm der ist der ^Gschoenste Eisen^A7bahnwaggon der ^DWelt

Manuela - Monsieur dupont