Manfred Siebald - Es geht ohne gott in die dunkelheit

Es geht ^Dohne Gott in die D^Emunkelheit, aber m^Ait ihm gehen wir ins L^Dicht. S^A7ind wir ^Dohne Gott, macht die ^EmAngst sich breit, aber m^Ait ihm fürchten wir uns n^Dicht.

^DAls die Welt noch j^Emung war, noch die kl^A7aren Spuren G^Dottes trug, w^Gollten Menschen sch^Don so klug und ^Emewig sein wie ^A7er. ^DUnd bevor sie ^Emes versuchten, f^A7ühlten sie sich st^Dark genug, d^Goch wohin es f^Dührte merkten s^Emie erst hinterh^A7er.

Es geht ^Dohne Gott in die D^Emunkelheit, aber m^Ait ihm gehen wir ins L^Dicht. S^A7ind wir ^Dohne Gott, macht die ^EmAngst sich breit, aber m^Ait ihm fürchten wir uns n^Dicht.

L^Dernen wir doch ^Emendlich aus den F^A7ehlern der Verg^Dangenheit! F^Ging nicht ohne G^Dott die Flut von Le^Emid und Kriegen ^A7an? Fl^Doß nicht schon gen^Emügend Blut, ist ^A7es nicht wirklich ^Dan der Zeit, G^Gott zu suchen, d^Der allein uns M^Emenschen ändern k^A7ann?

Es geht ^Dohne Gott in die D^Emunkelheit, aber m^Ait ihm gehen wir ins L^Dicht. S^A7ind wir ^Dohne Gott, macht die ^EmAngst sich breit, aber m^Ait ihm fürchten wir uns n^Dicht.

G^Dott, der uns nicht n^Emötig hätte, w^A7ill doch ohne ^Duns nicht sein, a^Guch wenn wir oft l^Dieber unsre e^Emignen Wege g^A7ehn. ^DEr läßt uns nicht la^Emufen, lädt uns ^A7immer wieder z^Du sich ein. K^Gann uns eigentl^Dich denn etwas B^Emesseres gesch^A7ehn?

Es geht ^Dohne Gott in die D^Emunkelheit, aber m^Ait ihm gehen wir ins L^Dicht. S^A7ind wir ^Dohne Gott, macht die ^EmAngst sich breit, aber m^Ait ihm fürchten wir uns n^Dicht.

M^Dehr noch als die L^Emuft, die uns umg^A7ibt und die uns l^Deben läßt, bra^Guchen wir die N^Dähe Gottes j^Emeden Augenbl^A7ick. ^DUnd wer nicht erst^Emicken will, der m^A7acht am besten he^Dute fest, d^Gaß er mit Gott l^Deben will, dann l^Emernt er Stück um St^A7ück:

Es geht ^Dohne Gott in die D^Emunkelheit, aber m^Ait ihm gehen wir ins L^Dicht. S^A7ind wir ^Dohne Gott, macht die ^EmAngst sich breit, aber m^Ait ihm fürchten wir uns n^Dicht.