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Capo: 2 Tuning: E A D G B E
Weiter [Intro] C# [Verse]
C#Manchmal sagen Menschen so Sachen und man weiß nicht gHenau warum die Menschen das machen, aber alF#lmählich verlieren die WAorte anH GewichG#t. CManchmal macht die Zeit mich kaputt und alle Tage und WoHchen liegen in Asche und Schutt, aber auF#s irgendwelchen Gründen Akümmert mHich daG#s nicht.
[Chorus]
EIch hab den Kopf nicht im Sand, ich hab die Nase im G#Wind, ich hab ein gutes GeC#fühl dass das alles so stimHmt. F#Und es geht weiter immer weAiter, eHgal woG#hin. EIch hab den Kopf voller Sand, ich hab den Wind in deG#r Nase und vor mir liegt nuC#r diese Straße. H F#Und sie führt weiter und irAgendwanHn ergiG#bt es Sinn, zu sein wer ich bin.
C# H F# G# C# H F# G# [Verse]
CImmer wenn sich nichts mehr tut, hab ich das Gefühl, Hes wird nie wieder gut. Aber scF#hon nach ein paar SchmerAzen komHmt der G#Mut zurück. CUnd in den Venen fließt das Blut, und ich hab das GefüHhl es ist Feuer und Glut. Und es F#strömt hin zum Herzen, uAnd dannH hat maG#n wieder Glück.
[Chorus]
EIch hab ein Paar warme Socken und die Sonne im HinteG#rn, die Wärme reicht zumC# Überwintern. H F#Und es geht weiter, immer wAeiter, HirgendG#wo hin. EIch hab den Mund voller Salz, Wasser in den Ohren, G# hab meinen Weg noch C#nicht verloren, H F#und er führt weiter, und irAgendwanHn ergiG#bt es Sinn,zu sein wer ich bin.
C# H F# G# C# H F# G#