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Capo: 3 Tuning: E A D G B E
[INTRO] C F C G C C F C G C [VERSE 1]
Wie du Cdoch das Treiben satt hast! Immer wirft dich diese FFlut an ein unbekanntes DmUfer, und dir G7fehlt schon lang der CMut, neuen CKüsten zu begegnen. Du bist müde, gräbst dich Fein und beDmschließt für alle Zeiten, G7nie mehr heimatlos zu Csein. Und das Gnennt sich dann erDwachsen oder einfach ReaGlist. Viele Worte, zu umDschreiben, dass man A7feig geworden Dist.
[CHORUS]
Was pasGsierte in den Jahren, wohin G7hast du sie verCschenkt? Meistens Ghast du doch am Tresen das GeG7schick der Welt geClenkt. Und die Efiel nicht aus den AmAngeln, höchstens Edu fielst manchmal Fum, und für Fdie, die du beCkämpft hast machst du Ejetzt den Buckel Fkrumm.
C F C G C [VERSE 2]
Auch du Cwolltest wie die andern fest in einem Weltbild Fstehn. Statt die DmÄngste zu durchwandern, G7übst du, sie zu überCsehn. Manchmal Cjagst du für Sekunden deinen Zweifeln hinterFher, doch aus DmSorge um die Wunden G7bleibst du lieber ungeCfähr.
Und dann Gtriffst du noch die DKämpfer aus der guten alten GZeit, fesche Jungs mit drallen DFrauen, und ihr A7lächelt alle Dbreit.
[CHORUS]
Was pasGsierte in den Jahren, wohin G7hast du sie verCschenkt? Meistens Ghast du doch am Tresen das GeG7schick der Welt geClenkt. Und die Efiel nicht aus den AmAngeln, höchstens Edu fielst manchmal Fum, und für Fdie, die du beCkämpft hast machst du Ejetzt den Buckel Fkrumm.
[VERSE 3]
Und ich Cfrag mich, ob ich wirklich so viel anders bin als Fdu. Zwar, ich Dmkleide meine Zweifel G7in Gedichte ab und Czu, das verGschafft paar ruhige DStunden, doch eigentlich ist nichts Ggeschehn. Ach, es Ggibt so viele DSchliche, um sich A7selbst zu hinterDgehn. Doch da Gmuss jetzt was passieren, zuviel G7Zeit ist schon verCschenkt, und es Gwird von den Erstarrten das GeG7schick der Welt geClenkt. Und die Efällt bald aus den AmAngeln. Komm, wir Egehen mit der FFlut und verFwandeln mit den CWellen unsre FAngst in G7neuen MCut
[Outro] C F C G C