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Tuning: E A D G B E
[Intro] Em D Em [Verse]
EmWie lange schon war das mein DTraum, die Reise in den OriEment. Das Morgenland nur sah ich Dkaum, das man aus Märchenbüchern Emkennt.
EmAls ich aus Sand und FelsgeDstein, erblühen sah JerusaEmlem, schien in der Luft Musik zu Dsein ein fernes leises RequieEmm.
Im weitergeh'n kam ich zu Dihr, zu der Kapelle, die noch Emleis' zum Frieden mahnt, von der man Dhier, wo Grenzen sind, so wenig Emweiß.
[Chorus]
EmVor den GefAahren warnen EmSchilder mit großen ALettern flammend Emrot. Bleib steh'n, MAaria MagdalDena, der Gang zum BGrunnen wär dein F#Tod.
Inch AllaEmh, inch AllDah, inch AllaCh, inch AllEmah. [Verse] Der Ölbaum weint, weil er zu gDern den Schatten denen gäb, die Emnun, da drüben nur, und doch so fDern', im Feindesland für immer rEmuhn.
Dort flattert müd' ein SchmetterlDing, der Rosen sucht im StacheldEmraht. Ob er wohl ahnt, wenn ich dort gDing, wär's um die Kugel nicht zu sEmchad.
[Chorus]
EmDu Gott, mußt sAehr hoch droben Emschweben. Sag', ist dir wAirklich nicht bekEmannt, daß Kinder Aum ihr Leben bDeben, tagtäglich Ghier in deinem F#Land?
Inch AllEmah, inch AllDah, inch AllCah, inch AllEmah. [Verse] Hier ist es schwer, ein Weib zu sDein, man braucht zum Wasserholen EmMut. Dort, an dem Weg ist jeder StDein, auf den man tritt, bezahlt mit EmBlut.
Ich glaub', ich hör' mein Leben Dlang, bei diesem Wort JerusalEmem noch die Musik, die dort erklDang, das ferne leise RequEmiem.
[Chorus]
EmEin ReqAuiem für MilliEmonen, an deren GArab kein Name sEmtand, für die jeAdoch Millionen BDäume nun wachsen aGus dem WüstensF#and.
Inch AllEmah, inch AllDah, inch AllCah, inch AllEmah.