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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Wem GCott will reFchte Gunst erweCisen, den sG7chickt er in die wCeite WGelt, dem wG7ill er seCine Wunder wFeisCen, in Berg und Tal und SG7trom und FCeld.
[Verse 2]
Die TrCägen, dFie zu Hause liCegen, erquG7icket nicht das MCorgenrGot, sie wG7issen nCur von KiFnderwiCegen, von Sorgen, Last und G7Not ums BrCot.
[Verse 3]
Die BäCchlein vFon den Bergen sprCingen, die LeG7rchen schwirren hCoch vor LGust. Was sG7oll ich niCcht mit ihnen sFingCen, aus voller Kehl und frG7ischer BrCust?
[Verse 4]
Den liCeben GoFtt lass ich nur waClten, der BäG7chlein, Lerchen, WCald und FGeld und G7Erd und HiCmmel will eFrhalCten; hat auch mein Sach aufs bG7est bestCellt.