Johann Crüger - Wie soll ich dich empfangen
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Tuning: E A D G B E
Wie Dsoll ich dich empAfangen
GUnd Dwie begAegn' ich Ddir?
O alDler Welt VerlangeAn,
GO meDiner SeAelen ZierD!
O AJesDu, BmJesu, E7setzAe
DMir selbst die FGackel bAei,
DaBmmit, was Emdich ergötze,
DMir Gkund und wA7issend Dsei.
Dein DZion streut dir PAalmen
GUnd Dgrüne ZAweige hDin,
Und Dich will dir in APsalmen
GErmuDntern mAeinen SiDnn.
MeAin DHerBmze solE7l diAr grünen
DIn stetem Lob uGnd PrAeis
UnBmd deinem EmNamen dienen,
DSo gGut es kannA7 und weDiß.
Was Dhast du unterlassAen
GZu mDeinem TArost und DFreud?
Als DLeib und Seele saAßen
GIn iDhrem grAößten LDeid,
AlAs mDir Bmdas ReE7ich Agenommen,
DDa Fried und FrGeude laAcht,
DaBm bist du, Emmein Heil, kommen
DUnd Ghast mich A7froh geDmacht.
Ich Dlag in schweren BAanden,
g D A D
Du kommst und machst mich los;
Ich Dstund in Spott uAnd Schanden,
GDu kDommst uAnd machstD mich groß
UnAd heDbstBm mich E7hoch Azu Ehren
DUnd schenkst miGr großeAs Gut,
DaBms sich niEmcht läßt verzehren,
DWie Girdisch ReA7ichtum Dtut.
NichDts, nichts hat diAch getrieben
GZu mDir vom AHimmelszeDlt
Als Ddas geliebte LiebAen,
GDamiDt du alAle Welt D
InA ihDrenBm tauseE7nd PAlagen
DUnd großen JammGerlast,A
DiBme kein MuEmnd kann aussagen,
DSo fGest umfangA7en hastD.
Was Dfragt ihr nach dAem Schreien
GDer DFeind uAnd ihrer DTück?
Der DHerr wird sie zerAstreuen
GIn eDinem AuAgenblick.D
ErA koDmmtBm, er kE7ommtA, ein König,
DDem wahrlich aGlle FeAind
AuBmf Erden vEmiel zu wenig
DZum GWiderstandA7e seindD.
Das Dschreib dir in deAin Herze,
GDu hDochbetrAübtes HeDer,
Bei Ddenen Gram und SAchmerze
GSich hDäuft je Amehr und mDehr.
SeAid DunvBmerzagt,E7 ihr hAabet
D G a
Die Hilfe vor der Tür;
DeBmr eure HeEmrzen labet
DUnd Gtröstet, sA7teht alDlhier.
Ihr Ddürft euch nicht Abemühen
GNoch Dsorgen ATag und NDacht,
Wie Dihr ihn wollet ziAehen
GMit Deures AArmes MachDt.
ErA koDmmtBm, er kE7ommtA mit Willen,
DIst voller LiGeb und LAust,
AlBml Angst uEmnd Not zu stillen,
DDie Gihm an eA7uch bewDußt.
AuchD dürft ihr nicht Aerschrecken
GVor Deurer SAündenschDuld.
NeinD, Jesus will sie dAecken
GMit sDeiner LiAeb und HuDld.
ErA koDmmtBm, er kE7ommtA den Sündern
DZum Trost und wGahren HAeil,
ScBmhafft, dEmaß bei Gottes Kindern
DVerbGleib ihr EA7rb und DTeil.
Was Dfragt ihr nach deAm Schreien
GDer DFeind uAnd ihrer DTück?
Der DHerr wird sie zerAstreuen
GIn eDinem AuAgenblick.D
ErA koDmmtBm, er kE7ommtA, ein König,
DDem wahrlich alGle FeinAd
AuBmf Erden vEmiel zu wenig
DZum GWiderstande A7seind. D
Er kDommt zum WeltgeriAchte,
GZum DFluch dAem, der iDhm flucht,
Mit DGnad und süßem LiAchte
GDem, dDer ihn lAiebt und Dsucht.
AAch DkomBmm, ach kE7omm, Ao Sonne,
DUnd hol uns allGzumal A
ZuBmm ewgen LEmicht und Wonne
DIn dGeinen FreuA7densaalD.