Joachim Deutschland - Prinzessin

Sei doch me^F#ine Prinz^G#messin, ic^Hh wil^C#l dich so gern berühren. (M-H) Sei doch me^F#ine Prinz^G#messin, bitte ^Hlass mi^C#ch dich verführen. (M-H) Dieses ^F#wunderbare ^G#mGefühl ha^Htte ich ^C#noch n^F#ie. ^G#mUh-uh-u^Hh-uh-uh-^C#uh-uh-uh-uh^F#-uh ^G#mUh-uh-u^Dh-uh-uh-^C#uh-uh-uh-uh^F#-uh (uhuhuhuhu)

Also sag’ ich ^F#zu ihr: Püppche^D#n, ^C# ich weiss d^Hu schuldest mir e^F#in Stückchen deiner bittersüssen Frucht. Auch wen^D#n es nicht so sche^C#int, sitz^H’ ich schon den ganzen^G#m Abend hier und warte nur auf dich. Also lass doch die S^Hpielereien,

H-B-G#m

^H ich lad d^C#ich auch zum^B kühlen Bierchen ein. Denn du und ic^G#mh wir sind für^Beinander ge^Hmacht, jede^{C#(appregiert)}nfalls für eine Nacht.

Also komm^F# mit mir ^G#mnach hau^Hse, Babe lass m^C#ich dich verführen. Sei d^F#och meine Pr^G#minzessin^H, ich^C# will dich so gern berühren. F# G#m H C# F#(appregiert bis letztes „uh“) Dieses wunderbare Gefühl hatte ich noch nie. G#mUh-uh-uHh-uh-uh-C#uh-uh-uh-uh

F#-E-F#

-uh

Also s^D#agt die zu mir: Fr^C#üchtchen, ich weiss nicht^H viel doch was ich sich^F#er weiss ist dir schulde ich nichts. Du b^D#ist zwar attraktiv^C#, doch^H du bist ungepf^G#mlegt und schlecht erzogen, die Anmache zu schlecht. Also lass d^Hoch die Spieler

H-B-G#m

eien, ^H wann vi^C#el ’ne Frau das le^Btzte Mal auf so was rein. Viellei^G#mcht sind du u^Bnd ich fürein^Hander gemacht, doch wir werden es nicht wissen, nicht in eine^{C#(appregiert)}r Nacht.

Denn ^F#du gehs^G#mt allei^Hn nach hau^C#se, Babe ich lass mich nicht verführen. Eine echt^F#e Pr^G#minzessin, l^Hässt si^C#ch eh nicht gleich berühren. F# G#m H C# F#(appregiert bis Schluss) Dieses wunderbare Gefühl kommt bestimmt bald wieder. ^G#mUh-uh-u^Hh-uh-uh-^C#uh-uh-uh-uh^F#-uh ^G#mUh-uh-u^Dh-uh-uh-^C#uh-uh-uh-uh-^F#uh (gesprochen:) E H (normal verzerrt)E-C#(spezial-appregio ab hier) Sei doch meine Prinzessin, ich will dich so gern berühren. ^F#Komm mit ^Emir nach hause^H, ich wil

E-C#

l dich

F#…

so gern verführen.