Jännerwein - Sommer

^G Wie ein ^DLicht bricht in die ^EmNebel wenn ein ^Cneuer Tag er^Gwacht Und ich ^Döffne meine ^CAugen vor des Sommers goldner ^GPracht Was da ^Dlag in mir ge^Emfroren Unter ^Cblauen Himmeln taut ^G Was ich ^Dgab schon als ^Cverloren

^G Und der ^DWind, er singt von ^EmMorgen Ein Ver^Csprechen in der ^GLuft Ich ^Ddenke an ein ^CLächeln, an ihrer Haare süßen ^EmDuft

Du bist der ^GGlanz ^D eines ^CWassers hell und ^Emklar Du bist ein ^GTraum ^{D C} und Du bist ^Emwahr Du bist ein ^GZauber ^D und still er^Clieg ich Deiner ^EmMacht Du bist der ^GMorgen ^D einer ^Csternenklaren ^GNaaaaacht

Was da ^Dlag in mir ge^Emfroren Unter ^Cblauen Himmeln taut ^G Was ich ^Dgab schon als ^Cverloren

^G Und der ^DWind, er singt von ^EmMorgen Ein Ver^Csprechen in der ^GLuft Ich ^Ddenke an ein ^CLächeln, an ihrer Haare süßen ^EmDuft

Du bist der ^GGlanz ^D eines ^CWassers hell und ^Emklar Du bist ein ^GTraum ^{D C} und Du bist ^Emwahr Du bist ein ^GZauber ^D und still er^Clieg ich Deiner ^EmMacht Du bist der ^GMorgen ^D einer ^Csternenklaren ^GNaaaaacht

Was da ^Dlag in mir ge^Emfroren Unter ^Cblauen Himmeln taut ^G Was ich ^Dgab schon als ^Cverloren Gibt nun ^Cpreis das junge Laub ^G Und der ^DWind, er singt von ^EmMorgen Ein Ver^Csprechen in der ^GLuft Ich ^Ddenke an ein ^CLächeln, an ihrer ^CHaare süßen ^EmDuft