Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Capo: 2 Tuning: E A D G B E
[Verse I]
Sag BeschGeid wenn die Brandung die RHmollläden trifft und das TCelefon auch nicht mehr gDeht. Wenn die TGaue sich lösen und die StrHmandkörbe fliegen, von den MCöwen man auch nix mehr sDieht. ViellCeicht ist das nur ein hCmeftiger Traum und mGorgen klart es dann Emauf.
[Chorus]
Woher auch iGmmer der WHmind weht, ich lCieb dich und Ddu liebst mich aGuch.
[Verse II]
Diese BGuddel voll Rum, die ich Hmoft bei dir sah, die war doch gCestern Abend noch vDoll. So wie´s aGussieht, hast du sie des NHmachts noch geleert und ich wCeiß nicht, was das jetzt sDoll? ViellCeicht ist das nur ein quCmälender Traum und mGorgen klart es dann Emauf.
[Chorus]
Woher auch iGmmer der WHmind weht, ich lCieb dich und Ddu liebst mich aGuch.
[Solo] [Verse III]
All die RGeden und Sünden, der SchnHmaps und der Kiff, die brCauchten auch ihre ZDeit, doch wenn`s hGart auf hart kam, das wHmeißt du mein Schatz, dann stCand ich für dich berDeit. Ganz sCicher ist das nicht der schlCmechteste Traum und mGorgen klart es dann Emauf.
[Chorus]
Woher auch iGmmer der WHmind weht, ich lCieb dich und Ddu liebst mich aGuch. Woher auch iGmmer der WHmind weht, ich lCieb dich und Ddu liebst mich aGuch.