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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
DbWeit draußen auf dem blaFmuen Meer erklingt ein Lied von WiGbederkehr, ein LAbied vom Leben. BbmMatrosen singen es zur StEbmund, da sie den Freund dem MeeresgrunDbd tot überAbgeben. Db
[Verse 2]
Im Tuch aus Leinen ruht er schönFm und hört leis weiße FlügGbel gehn in blAbauen Fernen. BbmEin Lächeln schmückt ihn, wo er liEbmegt. Das ist die Seele, denn sie flieDbgt nicht zuAb den SternenDb.
[Verse 3]
Und seinen Leichnam ruft ein LieFmd, das lockend über Klippen zGbieht, wie WiAbnd und Welle. BbmSchäumt auch die Meeresfläche wiEbmld, Gedanken formen doch ein BilDbd aus seAbiner SeeleDb.
[Verse 4]
Der schöne Seemann, wie ein SteiFmn, sank in die tiefe Flut hiGbnein, in eAbine Wiege. BbmZur selben Stund hoch in der LufEbmt ein großer weißer VogDbel ruft: den TAbod besiege!Db
[Verse 5]
Seht ihr die weißen MöweFmn dort, sie fliegen weit vom Ufer fGbort im MeereAbstosen. BbmSie formen Schreie und eEbmrzählen: unsre Flügel sind die SeDbelen der AbMatrosenDb.
[Verse 6]
Der Meeresfluten kühles FmGrab zieht dich, Matrose, tieGbf hinab, dich zu verAbeinen Bbmmit allen, die an dich gedEbmacht und die in ferner stiDbller Nacht leis um dich weiAbnen, weinen, weiDbnen.