Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Jetz Dsan de Tag schon kürzer word´n Emund Blattl´n foin a von de Bam und aAuf´m Almasattl - liegt schon SchDnee a Dkalter Wind waht von de Berg de EmSunn is a schon untergang´n Aund I hätt die gern in meinerD Näh
Refrain:
GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir des Atuat mir schia´ch G- undD wir
Zabine:
Du Dwarst wia der Summerwind der EmEinifahrt in meine Hoar als Awia a woarmer - Reg´n auf da DHaut DI ri´ach no deine nass´n Hoar I Emgspü´r noch deine Händ im G´sicht und Awia du mir ganz ti´af in´d Aug´n Dschaust
Beide:
GJetz bist so weit, weit weg so weit, weit Dweg von mir GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir des tAuat mir schia´ch - G D
Solo A G D Hubert:
DJetzt is bald a Monat her Emdass ma uns nach g´halten hab´n Aund in unsre Arm versunk´n Dsan.
Beide:
Dmanchmal is´s ma gestern woars und Emmanchmol wia a Ewigkeit und Amanchmol hab I Angst es woar a DTram
GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir GJetz bist so weit, weit weg - so weit, weit Dweg von mir
Hubert:
des Atuat mir schia´ch -G undD wia des Atuat mir schia´ch -G undD wia
Zabine:
Akimm her zua mir Greets Taduz