Heino - Schwer mit den schätzen des orients beladen

Sch^Dwer mit den Schätzen des O^D7rients bel^Gaden Ziehet ein Sc^Dhifflein am H^A7orizont dah^Din. S^Ditzen zwei Mädel am ^D7Ufer des M^Geeres, Flüstert die e^Dine der a^A7ndern leis ins ^DOhr:

„F^A7rag doch das M^Deer, ob es L^D7iebe kann sch^Geiden, Frag doch das H^Derz, ob es T^A7reue brechen k^Dann.“ In meiner H^Deimat, ja da blühen die Rosen, In meiner H^A7eimat ist es wunderwundersch^Dön. Ich möcht so g^Derne, heidi heido, ja mein Maderl liebkosen Und nur ein St^A7ündchen mit ihr glücklich s^Dein. Mich trieb die S^Gehnsucht fort, von diesem s^Dchönen Ort, Wo ich zum ^A7ersten Mal das Licht der Welt erb^Dlickt.

Sch^Diffe sie fuhren und Sch^D7iffe sie k^Gamen; Einst kam die Na^Dchricht aus f^A7ernem, fremden L^Dand. A^Dber es waren nur w^D7enige Ze^Gilen: Daß eine ^Dandre er a^A7userkoren h^Dat.

„F^A7rag doch das M^Deer, ob es L^D7iebe kann sch^Geiden, Frag doch das H^Derz, ob es T^A7reue brechen k^Dann.“ In meiner H^Deimat, heidi heido, ja da blühen die Rosen, In meiner H^A7eimat ist es wunderwundersch^Dön. Ich möcht so g^Derne, heidi heido, ja mein Maderl liebkosen Und nur ein St^A7ündchen mit ihr glücklich s^Dein. Mich trieb die S^Gehnsucht fort, von diesem s^Dchönen Ort, Wo ich zum ^A7ersten Mal das Licht der Welt erb^Dlickt.