Heike Schäfer - Die glocken von rom

1. ^FZweitausend Jahre geh'n zur ^CNeige ^Bbund niemand brachte sie ^Czum ^FSchweigen.^{C F}Sie geben uns von allem ^CKunde ^Bbund läuten auch zur letz^Cten ^FStunde. ^FDie Glocken von ^CRom, die Glocken von ^FRom. ^FDie Glocken von ^CRom, die Glocken von ^FRom.

2. ^FSie klingen für ein neues ^CLeben, ^Bbsind Warnung und sind auch Ge^Fbete. ^{C F}Und niemand konnte sie zer^Cstören, ^Bbsie waren nicht zu ^Cüber^Fhören. ^FDie Glocken von ^CRom, die Glocken von ^DRom.

^GWem die Stunde ^Cschlägt, was die Welt be^Dwegt, sie erzählen da^Gvon. ^GDoch ist unser ^CGlück nur einen Augen^Dblick für die Glocken von ^GRom. ^G#Viele schlugen ^C#laut, and're nur ganz ^D#still, viele blieben oft ^G#stumm. ^G#Doch der Glocken^C#klang hat von Anfang ^D#an unser Leben be^Fgleitet.

3. ^FAn einem Tag noch fern von ^Cheute, ^Bbda werden alle Glocken ^Fläuten.^{C F}Und jeder Ton ist ganz ver^Cschieden, ^Bbdoch alle schlagen für ^Cden ^FFrieden. ^FDie Glocken von ^CRom, die Glocken von ^FRom.