Gracia - Götter der ewigkeit

Als die E^Arde sang und die Zeit begannt, War der Him^F#mmel den Bergen na^Dh. Ja, in diese^Am Land voller Licht und Glanz War das Lebe^F#mn in Harmonie.

Diese Wi^Eldnis war sch^Bmön und gefäh^Erlich^Bm Und drei Br^Eüder, die wa^Bmr'n dort zu Hau^Bms. Im He^Erzen so rei^Bmn, mit ^Eso vielen Fragen Rufen s^Eie in d^Bmie Ferne hin^Eaus.^Bm

Oh, Ihr Göt^Dter der großen Ewigkeit Füh^Bmrt uns immer weiter, Las^Gst uns euren Geist im Herzen spü^Ar'n. Sag^Dt uns, dass wir eins sind, hi^Ger für alle Zeit. Brüd^Aer aller Welten bleiben immer vereint. Wir sind Brü^Bder, wir sind Gle^C#ich.

Gebt uns Weis^Aheit und lasst uns verstehen Und gebt uns K^F#mraft, wenn die Sehnsucht bre^Dnnt. Lasst uns al^Ale hier die Wunder versteh'n Die das Le^F#mben schon immer ke^Dnnt.

Denn diese Wun^Eder, sie fü^Bmhr'n uns zu^Esamme^Bmn. Sie sind da^E, auch wenn w^Bmir sie oft ni^Echt se^Bmh'n. Unser We^Eg ist das Zi^Bmel und wir mü^Essen ihn geh^Bmen. Fehler sind d^Ea, um de^Bmn Sin^En zu verst^Bmehen.

Oh, Ihr Göt^Dter der großen Ewigkeit Füh^Bmrt uns immer weiter, Las^Gst uns euren Geist im Herzen spü^Ar'n. Sag^Dt uns, dass wir eins sind, hi^Ger für alle Zeit. Brüd^Aer aller Welten bleiben immer vereint. Wir sind Brü^Bder, wir sind Gle^C#ich.

Oh, Ihr Göt^Dter der großen Ewigkeit Füh^Bmrt uns immer weiter, Las^Gst uns euren Geist im Herzen spü^Ar'n. Sag^Dt uns, dass wir eins sind, hi^Ger für alle Zeit. Brüd^Aer aller Welten bleiben immer vereint. Wir sind Brü^Bder, wir sind Gle^C#ich.