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Tuning: E A D G B E
[Intro] e|----------|---------|---------|---------|---------|---------| B|----------|---------|---------|---------|---------|---------| G|----------|---------|---------|---------|---------|---------| D|----------|---------|---------|---------|---------|---------| A|--3---3---|-5---5---|-3---3---|-5---5---|-3---3---|-3---3---| E|----3---3-|---5---5-|---3---3-|---5---5-|---3---3-|---3---3-| [Verse 1]
ich bin Dmbestimmt kein großer Anhänger von AEthik und Moral wenn ein Politiker mich belügt find ich das Dmeigentlich normal mehr erwart ich nicht von ihm und solang Aers nicht übertreibt ist mir schon klar daß ihm im Grund auch gar nichts Dmandres übrigbleibt meinen CGlauben an die Demokratie Dmkann das nicht ernsthaft störn aber Ceines mag ich echt bei aller DmLiebe nicht mehr hörn dieses GescGmhwätz die ganze Zeit egal welche Gelegenheit unser Adringendstes Problem das wär die Arbeitslosigkeit
[Verse 2]
Dmich find das eine oberflächliche BetrachtuAngsweise der Mensch er ist der Mensch und nicht die Dmrote Waldameise die Welt ist nicht mehr so wie sie bei AAdenauer war mal gründlicher betrachtet ist das Dmalles nur Blabla der CMensch ist nicht allein zum FunktiDmonieren auf der Welt der CMensch braucht nicht die Arbeit der MDmensch er braucht nur Geld Gmes geht ihm nicht ums Stechuhr stechen Asondern mehr ums Miete blechen
[Chorus 1]
GmWenn man mir ein Recht gäb ohne DmArbeit gut zu leben Gmwürde ich ein Recht auf Arbeit Dmgar nicht mehr erstreben CMaschinen schuften Dmlassen Cund mit was Besserem beDmfassen
[Verse 3]
Dmdie Sklavenhalterei die Folter Adie Inquisition die Pest die Guillotine das SDmcheibentelefon die Postkutsche das Bleibenzin das WAasser holen gehn das Reich die DDR und Dmdas Schwarzweißfernsehn Call das ham wir überwDmunden Cnur gegen das Malochen hat noch keiner was erDmfunden Gmes mag noch tausend Jahre dauern aber eins steht für mich fest Adaß sich Arbeit eines Tages global vermeiden läßt
[Chorus 2]
GmWenn wir uns ein kleines bißchen DmMühe damit geben Gmkönnen wir ein Dasein ohne DmArbeit noch erleben CMaschinen schuften Dmlassen Cund mit was Besserem befDmassen
[Verse 4]
DmAch was werden das für wunderwAunderschöne Zeiten man spricht nicht mehr von Arbeitslosen Dmman spricht von Befreiten die Meisten kommn ihr ganzes Leben Aohne Leistung klar manche nehmn sich nur so ab und Dmzu ein freies Jahr manche Cwürden ihre Arbeit am liebsten auch noch Dmrauchen denen Cgönn ich ihren Sonntag auf dem Golfplatz wenn sie´s Dmbrauchen es Gmwird so Vieles kommen wovon wir heute noch nichts ahnen ich Awill hier kein Jahrtausend schon im vornherein verplanen
[Chorus 3]
GmAber im jahr 3000 was für DmNetze wir auch weben GmArbeit wird es hoffentlich dann nur noch Dmausnahmsweise geben CMaschinen schuften Dmlassen Cund mit was Besserem befDmassen
[Chorus 4]
Ich sGmchlage deshalb vor daß man nen DmSonderfonds einrichtet für den GmTeil des Volks der freiwillig aufs DmArbeiten verzichtet CMaschinen schuften Dmlassen Cund mit was Besserem Dmbefassen
[Outro] C Dm C Dm