Götz Widmann - Der fuchs und der pfau

^AmEs war einmal ein Fuchs und es ^Amwar einmal ein Pfau Die^Dm trafen sich beim Fuchs um fünf zum ^AmTee Der ^EPfau lobte den Fuchs für seinen ^Amgroßen warmen Bau Auch ^EFrauenfüchslein pries er in die H^Eöh

Es ^Amgällte so der Pfau der ^AmFuchs zudem als schlau und^Dm rübe seine Schnelligkeit und ^AmKraft doch ^ENeid empfänd er nicht er s^Amelbst er sei als Pfau ja doch auch ^Esehr privilegiert und Leidensc^Amhaft Er ^Epfänd ja ohnehin nur ^Amfür das schöne feine das ^Dmstarke sei ihm insgesamt zu ^Amroh und ^Emit Verlaub auch flinke bei^Amne ^Ebrächten bestenfalls nach anders^Amwo

^Amja und auch die Schlauheit ist ihn ^Amnicht erstrecht vom teufel ^Dm heisst denn Schlau sein glücklich ^Amsein ^Eist der Schlaue nicht der dumme letztlich s^Amchlaue sinnvoll Zweifel ^Eschlaue sind oft sehr al^Elein der f^Amuchs sah auf den Pfau und sprach das ^Amist ja interessant von ^Dmdir kann selbst ein fuchs noch was ^Amerfahren P^Efau mein alter freund k^Amomm reich mir die hand den ^ERest des ganzen kann man sich fast ^Amsparen

^E er kam und wurde Tod geb^Amissen ^Dm durch den dreck ge^Amzerrt ^E die Füchslein ham ihn dann zer^Amrissen, ^E sein Fleisch war nicht viel wert^{Am E} die Füchslein ham ihn dann zer^Amrissen, ^E sein Fleisch war nicht viel wert^Am