Goetz Widmann - Das kornfeld und der wind

die zwei ^Amverliebten warn zu sehn, wie sie ^Ameng umschlung dastehn wie sie sich ^Gküssen, wie^G wenig sie noch voneinander wissen und sich ^Dmdoch so nahe sind, wie das ^Dmkornfeld und der wind oh ^Ammann ich gönn es ihnen, was sind wir^Am manchma für maschinen ^Am und könnten menschen sein^Am, zieh dir die beiden rein neugeboren ^Goffen und bereit, sie kamen ^Gaus der einsamkeit und dann ^Dmsind sie sich begegnet, und es ^Dmhat sterne geregnet zwei hirn^Ame zwei lenden, wie sie ^Amallen die sie sehn hoffnung spenden

^G stell keine fragen, was sie ^Ghinter sich gelassen haben is nich mehr ^Fganz so relevant, da ham sie ^Fsich noch nich gekannt jeder ist ^Emirgendwie verletzt,^Em un was zählt is jetzt und ^Fwie es weiter geht, und ^Fes ist nie zu spät

sie können^Am es nich mehr verstecken^Am, nich ums verrecken wies sie die ^Garme um ihn schlingt,^G wie er für sie singt soll die ^Dmganze welt es sehn,^Dm schaut ma wie schön wir uns ^Amlieben, ^Amüber unsre liebe werden lieder geschrieben

das ^Amleben is zu kurz, aber das ^Amis so fucking schnurz ^G im augenblick, ^Gzählt nur unser glück indem wir ^Dmmitnander sind, wie das ^Dmkornfeld und der wind alles ver^Amgessen, ich könnt dich^Am fressen ^Amschau mir in die augen, darf ich ^Amdeinen blick aufsaugen ^Galles von dir wissen,^G darf ich dich küssen ^Dm und deinen nacken, und hilfst du ^Dmmir als alter mann beim kacken ^Amdrück mich,^Am fick mich

er^Amwachende enerien, und ver^Ambrauchte fantasien ^Gso viel zu entdecken, wie ein ^Gkind an allem ma lecken ide^Dmale rosarot, ich werd dir ^Dmtreu sein bis zum tot ^Am ihr habt meinen segen, ich würd mich^Am sogern zu euch legen