Gitte Haenning - Die frau die dich liebt

^EmUnd wieder ^Amliege ich ^Emwach, starr die ^AmDecke an^C und ^Ddenke über uns^G nach ^DmIch hör' das Ticken der^C Uhr schon halb^Am Zwei Mein Gott, wo bleibst Du ^Bnur? ^EmDein Anruf ^Amnahm mir den ^EmMut? Es ^Amwird heut' ^Cspät. Leider ^Dlügst du nicht^G gut. ^DmErst saß ich da wie b^Getäubt, dan^Dmn hab' ich ^Ggeheult Doch ich ^Ctu mir nicht ^Bleid

^EmIch bin die ^BFrau, die dich ^Emliebt und das ^Bmacht mich sehr ^Emstark, auch wenn die ^BNacht dich be^Emsiegt Ich ^Bwart' auf den ^EmTag Wenn das ^DGlück uns^Am verlässt, halt' ich die Scherben noch ^Gfest. ^EmIch glaub' an dich

^EmVielleicht sah' ^Amich nie ganz ^Emein, was ^Amdich bew^Cegt. Und ^Ddu warst ^Gallein. ^DmDer Alltag machte uns ^Cstumm du warst ^Amda Ich fragte nicht mehr, ^BWarum? ^EmIch dachte, ^Amich kenn' dich ^Emgut und ^Amwusste doch^C von ^Ddir nicht ge^Gnug ^DmTrotzdem gehör' ich zu^G dir und^Dm kämpfe ^Gdafür, dass ich ^Cdich nicht ver^Blier'

^EmIch bin die ^BFrau, die dich ^Emliebt und das ^Bmacht mich sehr ^Emstark, auch wenn die ^BNacht dich be^Emsiegt Ich ^Bwart' auf den ^EmTag Wenn das ^DGlück uns^Am verlässt, halt' ich die Scherben noch ^Gfest. ^EmIch glaub' an dich

^FmIch bin die ^CFrau, die dich ^Fmliebt und das ^Cmacht mich sehr ^Fmstark, auch wenn die ^CNacht dich be^Fmsiegt Ich ^Cwart' auf den ^FmTag Wenn das ^D#Glück uns^Bbm verlässt, halt' ich die Scherben noch ^G#fest. ^FmIch glaub' an dich