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Mein MCutter ist so tot, wie auch mein VAmater, so Fmuß ich einsam dGurch die Lande Amziehen. G Zum GCeldverdienen spiele ich TAmheater, die LFeute nennen mGich den HarlekAmin. G
Ich vCerdiene mir an manchem AAmbend ein BCier, ein Brot und mal ein Stückchen FAmleisch, und Cöfter Amuch mal kühne Worte Amwagend von Gdicken Bauern eFinen RutenstrAmeich.
Doch Amwas ist das schon für eine KommEmödie, wenn iCch so ganz alleine spiel und taAmnz? Da wCerden selbst die Nächte zur TragAmödie, das Gwas hier fehlt ist eFine Frau von GAmlanz. G
Ich traf in einem Dorf ein junges Waschweib, der hingen an dem Rock der Kinder vier. und die fragten immer, wo der Vater abbleibt, doch der saß wohl im Wirtshaus und beim Bier. Ich sah sie stand ganz fest auf ihren Beinen, die Füllung ihrer Bluse wunderbar. Ich sah, sie konnte lachen und auch weinen, und dass sie für's Theater geboren war. Sie sieht mich an und spricht 'Wie wärs mit mir? Du suchst doch eine Braut und einen Clown.' Und an dem Rock hingen der Kinder vier, da bin ich umgedreht und abgehaun. Ref:
So mCußt ich meine Liebe halt vergAmraben, und wFeiter gegen aGlle Winde Cziehn.G So lCass ich halt mein müdes Pferdchen CtrGabAmen, bis Fhinter uns die PGflastersteine gAmlühn. G
Ich kam zu einem Schloß auf einem Hügel, hat Zinnentürmchen und ein Brücklein fein. Eine Prinzessin half mir aus dem Bügel, und lud mich eine Nacht zu bleiben ein. Ich setzte mich zu ihr ans weiße Tischtuch, und trank den Wein aus spanisch teurem Glas. Wie ihre zarte Hand nach meiner Hand sucht, bleibt in der Kehle stecken mir der Spaß. 'Prinzessin, ach wie sollten wir uns lieben? Die Landstraße wird kein Himmelbett sein! Bevor du sagst, wärst lieber hier geblieben, schließ ich dich hier in deinem schönen Schloß ein.' Ref: So mußt ich meine Liebe halt vergraben... Ich kam zu einem guten Bauernhaus, die Scheune wohl gefüllt und auch der Stall. Die Witwe, die da lebte zog ich aus, und brachte sie wohl fünfzehn mal zu Fall. Am morgen brachte sie mir Butterbrot, Eier, Speck und dampfenden Kaffee, und da war meine Frechheit schon halbtot, und vor dem Hause lag ein tiefer See. Und als die Witwe trug ein weißes Kleid, und als die Kutsche vor dem Hause stand, da dacht' ich 'Gott nu isses Zeit', nahm meine Narrenkappe und bin fortgerannt. Ref:
So mCußt ich meine Liebe halt vergAmraben, und wFeiter gegen aGlle Winde Cziehn.G So lCass ich halt mein müdes Pferdchen CtrGabAmen, bis Fhinter uns die PGflastersteine gAmlühn. G bis Fhinter uns die PGflastersteine gAmlühn, G bis Fhinter uns die PGflastersteine gAmlühn.