G.G. Anderson - Sommernacht in rom

Ich st^Geh mit dir vor dem ^G6alten Brunnen. Wir b^Gmaj7eide schauen hin^G6ein in d^Dieser Nacht. Ein M^Amärchen sagt: Wirf drei g^Am6oldne Münzen im Gl^Am7anz der Sterne hin^D7ein. Und ein Tr^Gaum wird war. Ich h^Galt dich fest und wir b^G6eide fühlen, noch n^Gmaj7ie war Liebe so n^G6ah. Ich s^Cag zu dir: ^AmIst es ein Traum, dann lass ihn leben. ^GIch will dir heute alles geben b^D7is der Tag neu erw^Gacht.

N.C.

Sommernacht in Rom und wir beide t^D7räumen. Sommernacht in Rom, dieser Traum wird bl^Geiben. Der Z^Gauber der Ewigen Stadt führte dich zu m^D7ir. Ich fliege zu den Sternen neben d^G6ir.

N.C.

Sommernacht in Rom, sie geht nie zu ^D7Ende. Sommernacht in Rom, unsre Herzen br^Gennen. ^CmEs ist die Glut, die ewig l^Gebt, ^D7nie vergeht für uns z^Gwei.^G

^GUnd am Morgen als w^G6ir erwachen gehen w^Gmaj7ir noch einmal den W^G6eg der letzten N^Dacht. Am B^Amrunnen sehen wir die K^Am6inder spielen, sie h^Am7alten in ihrer H^D7and, was uns Gl^Gück gebracht. Drei g^Goldne Münzen im Gl^G6anz der Sonne erz^Gmaj7ählen das Märchen ist w^G6ahr! Wir sch^Cauen uns an. D^Amenn wer liebt muss alles geben. D^Gieser Traum ist unser Leben, j^D7eden Tag, jede N^Gacht.

N.C.

Sommernacht in Rom und wir beide t^D7räumen. Sommernacht in Rom, dieser Traum wird bl^Geiben. Der Z^Gauber der Ewigen Stadt führte dich zu m^D7ir. Ich fliege zu den Sternen neben d^G6ir.

N.C.

Sommernacht in Rom, sie geht nie zu ^D7Ende. Sommernacht in Rom, unsre Herzen br^Gennen. ^CmEs ist die Glut, die ewig l^Gebt, ^D7nie vergeht für uns z^Gwei.

N.C.

Sommernacht in Rom und wir beide t^D7räumen. Sommernacht in Rom, dieser Traum wird bl^Geiben. Der Z^Gauber der Ewigen Stadt führte dich zu m^D7ir. Ich fliege zu den Sternen neben d^G6ir.