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from krokerbennet
BmNachts steht Hunger Emstarr in unserm BmTraum, EmTags die Schüsse Bmknallen F#her vom WaldesBmsaum. BmElend hält mit Aden Kolonnen DSchritt, EmUnd in Frost und BmNebel F#ziehn die Wölfe Bmmit.
BmNoch fliegt Russlands F#mheiliger Adler GMütterchen unser DBlut gehört nur dir, EmMag das rote BmHeer uns auch jagen, F#Leuchtend steht noch Bmimmer das Panier.
BmAch, dahin ist Emstolze BmMacht,
EmKeine Glocken Bmklingen F#durch die rote BmNacht. BmPostenschritte, Akeine Freiheit Dmehr, EmHinter StachelBmdraht steht F#stumm ein müdes BmHeer.
BmEiner singt die F#malten Lieder, GLockt uns Schwermut und DSehnsucht aus der Brust, EmWild und trotzig Bmklingt es wieder, F#Im Vergessen Bmliegt die alte Lust.
BmUnd als Heer, das Emkeine Heimat Bmhat, EmZiehn wir ausgeBmwiesen F#nun von Stadt zu BmStadt. BmMenschen kommen, Ahören unser DLied. EmWeiter geht die BmFahrt, der F#Ruhm uns Sinnlos Bmblüht.
BmHeimat, Heimat! F#msummen die Chöre, GTausendfältig erDsteht uns neu dein Bild, EmGlockenläuten Bmunsre Tenöre, F#Orgelbässe Bmklingen dumpf und wild.
BmNoch fliegt Russlands F#mheiliger Adler GMütterchen unser DBlut gehört nur dir, EmMag das rote BmHeer uns auch jagen, F#Leuchtend steht noch Bmimmer das Panier.