Erobique Und Jacques Palminger - Wann strahlst du

^Am Ich liebe die Träumer, die ^DAufbruchsgeister, ^G die über^F#mall Samen er^Emkennen, ^{D C} die Fehlschläge n^Bmicht zu ernst n^Amehmen ^G6 und ^Dimmer das Gute benennen.

^Am Nicht die, die die Zukunft ^Dauswendig kennen, ^G Begeiste^F#mrung als Naivi^Emtät anschauen ^{D C} und dir ihre ^Bmaltbekannten ^AmÄngste ^G6 als R^Datschläge verpackt um die Ohren hauen.

^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^Am Wann strahlst d^Du? ^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^C W^Dann strahlst d^Eu?

^Am Ich liebe die, die jeden ^DEinfall ausprobieren, ^G der Er^F#mfahrung ein Schnippchen sch^Emlagen, ^{D C} zwischen M^Bmisserfolgen heil hin^Amdurchschlängeln ^G6 und deren ^DAugen leuchten, wenn sie fragen.

^Am Nicht die, die denken: es l^Dohnt sich doch nicht, ^G die alles schon ^F#mimmer gewusst ^Emhaben, ^{D C} die sagen: woz^Bmu? es macht doch keinen ^AmUnterschied, ^G6 und ihre N^Deugier mit Erfahrungen begraben.

^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^Am Wann strahlst d^Du? ^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^C W^Dann strahlst d^Eu?

^A Ich liebe die, die staunen können E (Abm(G#m)) über die Blume auf dem Schrott, A (Dbm(C#m)) die lieber im Jetzt als im Morgen leben, die einfach ^Caustreten ^D aus dem Trott. ^E

^Am Nicht die, die im Vielleicht und ^DIrgendwann ^G alle Ener^F#mgie verg^Emraben ^{D C} und sich mit gr^Bmauem - ^AmTrübsinn ^{G6 D} ganz einbalsamiert haben.

^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^Am Wann strahlst d^Du? ^Bm Ich schulde dem Leben das L^Emeuchten in meinen Augen. ^C W^Dann strahlst d^Eu? ^C W^Dann strahlst d^Eu? ^C W^Dann strahlst d^Eu?