Ernst Molden - I daadad schbüün

I daaded s^Echbüün in da F^G#mruah auf an‘ Beg^Arebnis I daaded s^Echbüün auf ana Hochzeid um halbd^Brei I daaded s^Echbüün, wann’s an K^G#mindagoadn e^Aiweihn Oba s‘ l^Eod mi k^Baana ei^E

I daaded s^Echbüün a Liadl v^G#mon am scheenen O^Abend, von einer v^Eorletzten Tschick, beim letzten B^Bier I daaded ü^Eberoll s^G#mchbüün, wann’s mi f^Arogn Und frogn’s mi n^Eed, dann schb^Büül i hold bei D^Eir

I daaded s^Echbüün sog^G#moa, wann’s d‘ ned al^Alan bist, voa deine O^Eadnfreind, sogoa in deim Bir^Bo wann’s d‘ mi ned a^Eussa haus’t, da k^G#menn i kaan Schen^Aierer -weil i b^Ein do n^Bed a s^Eo

I daaded s^Echbüün fia goa ka G^G#masch, nur fir an W^Aodka Von ana F^Eoahd nach Deutschland dene wans mit d^Bir Und ruafn’s o^Eah von Happels^G#mtadion wegan A^Auftritt, sog i n^Ea - , heid sch^Bbüül i scho bei d^Eia

S^Achefetza geh‘ bitte hol mi o^C#mah, S^Achefetza geh‘ lod mi auf was e^C#mi, I h^G#mätt‘ do a Idee I daaded s^Achbüün – und in da F^Eruah daad i f^Berdich saei^E

I daaded s^Echbüün a Liadl v^G#mon am scheenen O^Abend, von einer v^Eorletzten Tschick, beim letzten B^Bier I daaded ü^Eberoll s^G#mchbüün, wann’s mi f^Arogn Und frogn’s mi n^Eed, dann schb^Büül i hold bei D^Eir

I daaded ü^Eberoll s^G#mchbüün, wann’s mi f^Arogn Und frogn’s mi n^Eed, dann schb^Büül i hold bei D^Air ^E